Schlagworte: Amt für Zoll und Kontrolle des Warenverkehrs der DDR, Zollverwaltung der DDR, Organisationsaufbau, Schaffung von Grenzspeditionen an der neuen EU Außengrenze Ost, Grenzbüros für Spediteuere, Amt für Kontrolle des Warenverkehrs der DDR
Im Zeichen des Merkur Der Autor schildert seinen Werdegang vom einfachen Zöllner an der innerdeutschen Grenze. Anschaulich beschreibt er darin den Alltag des Zollmitarbeiters, den Umgang mit den Reisenden und Kraftfahrern der Speditionen. Dabei beschreibt er auch den Familienalltag mit allen Anforderungen an die Familie, bedingt durch Umzüge usw. Nach dem Beitritt der DDR zur BRD widmet er seine Arbeitskraft dem Aufbau von Grenzspeditionen an den neuen EU-Außengrenzen.
Der Autor wurde als zweites Kind von insgesamt 4 Geschwistern geboren. Seine Kindheit verbrachte er im damaligen Grenzgebiet der DDR, der sogenannten Sperrzone. Nach seiner Lehrzeit als Maurer meldete er sich freiwillig zu den Seestreitkräften. Danach begann seine Tätigkeit beim Zoll, wo er 30 Jahre seines Lebens verbrachte. Ab 1991 war er als Prokurist in Grenzspeditionen tätig.
Wolfgang D. Bode (Hrsg.)
Wolfgang Bode ist der jüngere Bruder des Autors. Er war als Berufssoldat bei der Volksmarine und Diplomingenieur. Ab 1990 war er als Technischer Leiter tätig, wo er bis zur Rente arbeitete. Nach seinem Renteneintritt widmete er sich der Erforschung der Geschichte der Marine am Standort in Wolgast. Er ist Autor des Sachbuches " Wolgast-Garnison der Volksmarine 1950-1990"
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