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Im Vertrauen auf Gott und den „Führer“
Die Tagebücher meines Vaters 1935 - 1945
ePUB
7,0 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783738694710
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 08.03.2016
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
10,99 €
inkl. MwSt.
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Mehr erfahrenVersteckte Tagebücher des Vaters zeigen bewegende und irritierende Notizen aus zehn Jahren Nazi-Zeit. In den Friedensjahren wird die Faszination und Vereinnahmung der Hitlerjugend eines schwäbischen Dorfes erlebbar, im Reichsarbeitsdienst die Formung der jungen Männer zu widerspruchslos Gehorchenden. Die Kriegstagebücher erzählen vom Frankreichfeldzug 1940 und den brutalen Kämpfen und Verbrechen 1941 beim Vormarsch durch die Ukraine Richtung Moskau bis zum Zusammenbruch der Ostfront 1945 im Vorfeld von Berlin. Und sie erzählen von einer großen Liebe, die Motivation im täglichen Überlebenskampf war.
In dieses persönliche Dokument eingeflochten sind zeitgleiche Ereignisse, Briefe, Gespräche und Schicksale von Zeitgenossen. Schlaglichtartig erscheinen die Verbote und Verordnungen, mit denen die jüdische Bevölkerung durch die nationalsozialistische Instrumentalisierung von Recht und Gesetz stigmatisiert und terrorisiert wurde. Ein Mosaik des komplexen Phänomens Nazi-Zeit.
In dieses persönliche Dokument eingeflochten sind zeitgleiche Ereignisse, Briefe, Gespräche und Schicksale von Zeitgenossen. Schlaglichtartig erscheinen die Verbote und Verordnungen, mit denen die jüdische Bevölkerung durch die nationalsozialistische Instrumentalisierung von Recht und Gesetz stigmatisiert und terrorisiert wurde. Ein Mosaik des komplexen Phänomens Nazi-Zeit.
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Blind auf den "Führer" vertraut
Südwest Presse Schwäbisches TagblattMai 2015
Zehn Jahre führte der gebührtige Nehrener Erich Dürr Tagebuch. Von 1935, als der Hitlerjunge für seinen Führer Dienst tat, bis Mai 1945, als dessen Raubkrieg mit der völligen militärischen Zerschlagung endete. Seine Tochter Edith Heuer hat die Aufzeichnungen in einem Buch dokumentiert und kommentiert. (...)
Was geht mich das noch an?
SüdkurierOktober 2015
Die NS-Zeit ist für viele Jugendliche verjährte Geschichte. Edith Heuer hat deshalb ein Buch für ihre Enkelkinder geschrieben. Über die Tagebücher ihres Vaters und sein Vertrauen auf Gott – und den Führer.(...)