Im Uhrzeigersinn ist das längst überfällige Buchdebüt der Kärntner Ausnahmekünstlerin Waltraud Friz. Ihr Spätwerk ist eine Sammlung von literarischen Juwelen, Antidot zu TikTok und KI-Dichterei, ein dringendes Licht im Schatten.
Stimmen:
"Waltraud ist eine große Humanistin und ein Multitalent in der bildenden Kunst, der Kurzprosa und Lyrik." (Harri Stojka, Gitarrist und Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Republik Österreich.)
"Wir sind angetan [...] ein Buch, das Dauer hat und es verdient, ins Universum der Verse, der Worte und Sätze aufgenommen zu werden." (Lojze Wieser, Verleger und Gründer des Wieser Verlags, Barbara Maier, Autorin.)
"Aus den Gedichten von Waltraud Friz sprechen ein offenes Herz und ein wacher Verstand, mit denen sie die vergängliche Welt, Mensch und Natur, aufmerksam-kritisch und sehnsuchtsvoll-tröstend wahrnimmt und in Poesie kleidet. Glaube, Hoffnung und vor allem Liebe - auch und besonders zu Worten - gehört das Vertrauen dieser Lyrik, die Leserinnen und Leser zu berühren vermag." (Tomas Friedmann, Autor und Intendant des Literaturhauses Salzburg.)
"Waltraud Friz beobachtet, fühlt die Stille und kühlt ihr Herz in der Sonne, am See, am Fluss, im Wald. Sie erhebt ihre Stimme ganz leise, und doch so klar und unverstellt, um ihren Wegen folgen zu können. Der Kreislauf der Jahreszeiten, ja das ganze Universum muss fließen, um ihre Gedanken einzufangen, denen sie Bilder verleiht." (Dr. Wilfried Seywald, Literaturkritiker und Kommunikationsberater)
Waltraud Friz (geb. Pregl), geboren am 15. November 1941 in Feldkirchen, Kärnten, verstorben am 16. Jänner 2025. Sie war verheiratet, Mutter von drei Kindern und Nonna von fünf Enkeln. 1980 nahm sie am Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Dank Literaturstipendien der Republik Österreich verbrachte sie längere Schaffensphasen in Paris und Rom. Neben Kurzgeschichten und Malerei widmete sie sich in den letzten Jahren vor allem der Lyrik. Sie lebte und arbeitete bis zum Ende in Villach, Kärnten.
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