1911, während seines ersten Dienstjahres als Volksschullehrer im siebenbürgischen Kerz,lernte Kuno Galter seine spätere Frau Jinni kennen und lieben. In den kommenden Jahren, in denen er um Jinni warb, entstanden die meisten der hier veröffentlichten Liebes- und Sehnsuchtsgedichte. Auch später brachte er Emotionen, Natureindrücke und philosophische Gedanken immer wieder in Gedichtform zu Papier. Die 149 Gedichte dieses Bändchens umspannen einen Zeitraum von über 50 Jahren.
Kuno Galter wurde 1891 in Neustadt bei Kronstadt in Siebenbürgen geboren. absolvierte die Lehrerbildungsanstalt in Hermannstadt und arbeitete zunächst als Volksschullehrer in Kerz. Später wurde er zum Pfarrer ordiniert und übte diese Amt bis 1967 in Freck, Karlsburg und Großschenk aus. Er starb 1977 in Kronstadt.
Hannes Galter (Hrsg.)
Dr. Hannes Galter ist Universitätsdozent für Altorientalistik an der Universität Graz und war lange Jahre Direktor der Urania, einer der beiden örtlichen Volkshochschulen.
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