Ein Roman über Verlustängste, die Sehnsucht nach Liebe, das Überwinden von Grenzen. Aber auch über Verbrechen, flüssiges Silber und ein wenig auch über Magie.
Als wenig später Carlotta verschwindet, ist ihr Mann, der Erzähler, sicher, dass dies etwas mit dem Spiegel zu tun hat und sucht den Verkäufer.
Diese immer gefährlicher werdende Reise bringt ihn von Hamburg über die Provence bis nach Bologna in Italien mit seinen dunklen unterirdischen Kanälen. Und schließlich führt sie, erstaunlich genug, in das Paris der blutigen Revolutionsjahre.
In einer zunächst parallel laufenden Geschichte ermittelt lspettore Solei von der Polizia di Stato in einem alten Kloster, in dem der Erzähler ihn schließlich kennenlernt und um Hilfe bittet. Eine Entscheidung mit Folgen!
„Eine in jeder Hinsicht phantastische und phantasievolle Geschichte!" Volker Hage, Journalist und Literaturkritiker
,,spannend, wirklich gelungen. Die Story ist großartig!" Sven Amtsberg, Autor und Moderator
Den ersten Roman hat der damals 12-jährige Autor für seinen Vater geschrieben, als der - dünn wie ein Strich - aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte. Es war natürlich ein Ritterroman, er hieß ‚Jung Georg, der Held!‘ und hatte 28 Seiten. Der Vater war klar begeistert.
Der zweite Erfolg kam, als er als Kunststudent das in Buchform erschienene Essay ‚Satan‘ über den Atombombenabwurf auf Nagasaki in Japan schrieb. Es wurde zur Pflichtlektüre in vielen Schulen. Dann gründete er eine Werbeagentur, entwarf Kampagnen, verfasste Texte und gewann internationale Preise.
Erst seit 2018, seitdem er, wie er sagt, den Kopf wieder frei hat, schreibt er Romane, Kurzgeschichten und Thriller. ‚Im Spiegel‘ ist sein erster Spannungsroman.
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