In "Im Leben einer Amöbe" geht es ums Aufwachsen, ums Verlieren und sich dann doch wieder finden. Im Leben einer Amöbe ist ein literarischer Roman. Inspieriert ist der Titel selbst, vom Wort Amöbe, ein Wechseltier, dass überall vorkommen kann und im Laufe seiner Entwicklung seine Gestalt ändert. Der Roman begleitet die Protagonistin, rein szenerisch beim Aufwachsen.Mit den eigenen Eltern als ewig frisch gebliebene Clubbesitzer, besteht keine Autoritätsperson. Als Dirigent ihrer völlig eigenen Jugend gerät sie in traumatisches und lachhaftes. In den das Kennenlernen ihres Freundes Benno und seinen Verlust, in Albtraum behaftete Nächte mit dem schlafenden Henning, in die Problematik von Großeltern und Homosexualität. Ein munterer Wechsel zwischen Tragödie und Lebenslust. In Im Leben einer Amöbe sollen einzelne Lebensabschnitte der Jugend, Sinnbilder für Sexualität, Belästigung, Liebe und Angst der jungen Generation, darstellen.
Authentisch, Jung und Abseits - Joy Lang formuliert die Krisen und Zweifel vieler Jugendlicher. Ihre eigene Biografie ist durch die Eltern, die Nachtclubbesitzer waren, selbst turbulent verlaufen. Heute studiert sie Rechtswissenschaften und versucht Emotionen eine Stimme zu geben - die sie als Jugendliche selbst nicht hören konnte.
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