Als Simon Heymanns drogenkranke Tochter unter mysteriösen Umständen aus einer kirchlichen Therapieeinrichtung im Waldviertel verschwindet, weiß er sich nicht anders zu helfen, als selbst in das verlassene Dorf zu fahren, um dort nach ihr zu suchen. Dabei entdeckt er vergessen geglaubte Wege, die geradewegs in die Finsternis führen, und die mit seiner eigenen bewegten Vergangenheit in Verbindung stehen. Wege, von denen er gewünscht hätte, sie niemals wieder betreten zu müssen.
Erik R. Andara wurde 1977 in der Nähe des Dunkelsteinerwalds in Österreich geboren und wuchs dort zurückgezogen in einer kleinen Klause am Waldrand auf. Er widmete sich unmittelbar nach seiner Ankunft auf der Erde dem Lesen und Erzählen von Geschichten. Als er überrascht feststellen musste, dass diese Realität auch nach dem Übertritt ins neue Jahrtausend fortbestehen sollte, ging er nach Wien, um von dort aus seine Suche auszuweiten und aus allen Ecken und Enden des Multiversums weiteres Material für seine Geschichten zusammenzutragen. Heutzutage widmet er sich vor allem dem literarischen Spiel mit den Schatten und dunkler Phantastik.
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