An einem kühlen Abend im August nimmt die Polizei einen elfjährigen Jungen fest, der am Tatort eines schrecklichen Verbrechens aufgefunden wird. Sie ahnen nicht, dass sie einen gebrochenen Mann in Handschellen legen, einen Verfluchten, der alle hundert Jahre wiedergeboren wird. Vom Schicksal an seinen Bruder gebunden, aber durch eine düstere Vergangenheit entzweit, sind sie verdammt, sich auf ewig zu jagen.
Mathis Schmidt, Jahrgang 2000, ist in Iserlohn aufgewachsen und zur Schule gegangen, bevor er für sein Medizinstudium nach Marburg zog. Von Anfang an faszinierte ihn die Komplexität des menschlichen Körpers, insbesondere wie sich krankheitsbedingte Veränderungen in unterschiedlichsten Symptomen ausdrücken können. Als professioneller Tagträumer und Geschichtsinteressierter stellte er sich immer wieder - meistens wenn er eigentlich schlafen sollte - die Frage, die "Am Ende aller Dinge" zu Grunde liegt: Was könnte ein Arzt mit seinem heutigen Wissen im Mittelalter ausrichten?
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