Es fing alles ganz harmlos an. Eine überraschende Begegnung in einem Coffeeshop und ein Toter in einer Mülltonne im Financial District in Manhattan. Ein klassischer Samstagmorgen. Als Avery Bradford und John Parks vom NYPD sich des Falles annehmen, ändert sich das schlagartig. Denn der ermordete Jordan Harris war der Bruder eines in Libyen gefallenen Soldaten. Das wäre an sich nichts Besonderes, wenn gewisse Details die beiden Begebenheiten nicht verbinden würden. Und plötzlich müssen Bradford und Parks nicht nur ihren aktuellen Fall lösen, sondern auch herausfinden, was dazumal passiert ist, bevor noch weitere Opfer auftauchen. Denn jemand scheint eine ganz eigene Art zu haben, mit der Vergangenheit aufzuräumen ...
Ethan Baker, geboren 1974, ist ein Pseudonym. Manche sagen, der Name stehe ihm gut. Es wird gemunkelt, der Autor sei nicht in Deutschland zuhause, kenne sich aber mit der deutschen Sprache trotzdem aus. Man hat ihn durchaus auf einer Universität antreffen können, dazumal, in den späten Achtzigern. Gearbeitet hat er in vielen Jobs und nicht alle standen in direktem Zusammenhang zum schriftlichen Wort. Manche aber schon. Heute verschreibt er seine Zeit mit Krimis und anderen spannungsreichen Literaturgattungen. Eben auch unter Pseudonym.
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