Nach einem Unfall beginnt der Neurowissenschaftler Lucien, die Welt anders wahrzunehmen. Was als messbare Anomalie im Gehirn erscheint, entfaltet sich zu einer Erfahrung, die keine Theorie mehr fassen kann: Zeit verliert ihre Richtung, Räume beginnen zu atmen, Erinnerungen werden lebendig nicht als Rückblick, sondern als Bewusstsein selbst.
Zwischen Labor und Bibliothek, zwischen Daten und Stille, folgt Lucien den Spuren eines unsichtbaren Feldes, das ihn ruft. Er begegnet einer Frau, die mehr ist als Erinnerung: ein Spiegel seiner eigenen Erkenntnis.
Was sie verbindet, ist kein Zufall, sondern das Erwachen eines Bewusstseins, das sich selbst zu lesen beginnt. Im Atem der Erinnerung ist eine Geschichte über das, was bleibt, wenn Wissen endet - eine leise, mystische Bewegung zwischen Geist und Materie, zwischen Rationalität und dem, was uns heimlich formt:
Nach knapp 10 Jahren tätig als Humanenergetikerin und Neuroscience Coach in ihrer Hamburger Praxis, entschied sie sich, ihr Wissen in Form von Geschichten, Poesie und neuroenergetischen Kursen weiterzugeben.
In ihrer Arbeit verbindet sie Wissenschaft und Seele, Ratio und Intuition, Sprache und Heilung. Ihre Texte bewegen sich zwischen Philosophie und Gefühl, zwischen messbarer Realität und den unsichtbaren Strömungen des Bewusstseins. Mit feinem Gespür für die leisen Übergänge des Menschseins schreibt sie über das Denken, das zu fühlen beginnt, und das Erinnern, das uns verändert.
"Im Atem der Erinnerung" ist ihr literarisches Debüt - ein Werk im Grenzraum von Verstand und Seele. Ihre Bücher vereinen Neurowissenschaft und Bewusstsein, Erkenntnis und Poesie als Brücke zwischen Wissen und innerer Wahrheit.
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