Kann es sein, dass man sich in einem Raum voller Menschen befindet und sich trotzdem allein fühlt? Die fünfzehnjährige Lena hat ein Problem. Genauer gesagt sind es sogar vier: Maria, Tamara, Jonas und Tobi. Seit der fünften Klasse kämpft sie aufgrund ihrer Herkunft gegen Vorurteile. Da ihr niemand hilft, entwickelt sie im Laufe der Jahre eine zweifelhafte Strategie, um ihren Peinigern aus dem Weg zu gehen. Das ändert sich jedoch eines Tages schlagartig, als Lena von ihren Eltern gegen ihren Willen zu einer Jugendpsychologin gebracht wird. Dem Vorschlag der Ärztin, doch mal beim Training einer Mädchenfußballmannschaft mitzumachen, stimmt Lena nur widerwillig zu. Sie ahnt nicht, dass diese Entscheidung ihr bisheriges Leben für immer verändern wird.
Christian Lübke wurde am 25.08.1983 in Berlin geboren und wuchs in Aschaffenburg auf, wo er zur Schule ging und sein Abitur machte. Danach folgten der Zivildienst und sein Studium der Germanistik und Geschichtswissenschaften auf Lehramt für Gymnasien an der Goethe Universität in Frankfurt am Main. Seitdem unterrichte er als Oberstudienrat die Fächer Deutsch, Geschichte und Informatik an einer Gesamtschule mit 1.000 Schülerinnen und Schülern. Privat ist er verheiratet und Vater einer Tochter. Seit seines Studiums schreibt er immer wieder privat und beruflich für diverse Zeitungen, Zeitschriften oder Homepages.
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