Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Ich wünscht’, ich wär’ Dein Swimming-Pool
Besinnliche erotische vergnügliche Verse. Mit Illustrationen von Jürgen Becker
ePUB
924,4 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783844893496
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 18.09.2012
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
7,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen
Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen
Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosIch wünsche Dir…, so schreiben wir sehr oft. Doch wie oft schreiben wir auf, was wir uns für uns selbst wünschen?
Unsere Wünsche sind überwiegend nur flüchtige Gedanken. Die meisten von ihnen verschwinden sofort nach ihrer Entstehung so wie die Sternchen einer Wunderkerze. Viele werden uns nicht einmal bewusst. Sie beschreiben unbewusst in Sekundenschnelle den Zustand der Seele. Sie sind ein Spiegel der Seele, im Sekundentakt aufblitzend, sich aufsummierend, um dann mit der Morgentoilette, gleichsam mit Seife und Wasser wieder weggewaschen zu werden, ganz ohne Bürste und Waschlappen.
Vieles ist in der »Ich-Form« geschrieben. So erkennt der Leser ziemlich schnell, dass es sich auch um die eigenen Wünsche handeln könnte. Mancher wird seine Nachbarn, Verwandten und Freunde in den Versen wiedererkennen. Schön, dass Träume surreal sein können, schön auch, wenn ihre Ungezwungenheit auf den Leser überspringt.
Unsere Wünsche sind überwiegend nur flüchtige Gedanken. Die meisten von ihnen verschwinden sofort nach ihrer Entstehung so wie die Sternchen einer Wunderkerze. Viele werden uns nicht einmal bewusst. Sie beschreiben unbewusst in Sekundenschnelle den Zustand der Seele. Sie sind ein Spiegel der Seele, im Sekundentakt aufblitzend, sich aufsummierend, um dann mit der Morgentoilette, gleichsam mit Seife und Wasser wieder weggewaschen zu werden, ganz ohne Bürste und Waschlappen.
Vieles ist in der »Ich-Form« geschrieben. So erkennt der Leser ziemlich schnell, dass es sich auch um die eigenen Wünsche handeln könnte. Mancher wird seine Nachbarn, Verwandten und Freunde in den Versen wiedererkennen. Schön, dass Träume surreal sein können, schön auch, wenn ihre Ungezwungenheit auf den Leser überspringt.
Eigene Bewertung schreiben
"Ich wollt´, ich wär´ Dein Swimming-Pool"
darmstadt-DieburgDezember 2012
(...) Waren zunächst derlei vergnügliche und besinnliche Texte zu hören, folgten nach einer Pause Erotisches, das sich freilich als durchweg jugendfrei erwies. (...)
"Ich wünscht´, ich wär´ Dein Swimming-Pool"
Melibokus RundbrlickDezember 2012
(...) Der 117 Seiten starke Band mit dem mehr als originellen Titel "Ich wünscht´, ich wär´Dein Swimming-Pool" versammelt literarisch lustvolle Augenzwinkereien, die beweisen, dass man auch ohne verquaste Wortdrecheleien einen anspruchsvollen Stil von subtiler Eleganz pflegen kann: Gentlemanlike, etws für "Connaisseure" und geistvolle Genießer, denen der Sinn für gekonnte Unterhaltung noch nicht durch den fragwürdigen Witz der "Comedy-Shows" abhanden gekommen ist. (...)
Ex-Kripomann hat endlich Zeit für seine alte Leidenschaft
Bergsträsser AnzeigerDezember 2012
(...) Es sind humorige, vergnügliche, teils erotische und auch besinnliche Verse, die sich an Vorbildern wie Eugen Roth oder Heinz Erhardt orientieren. (...)
Wie der Hackenschuh zum Pool kam
Darmstädter EchoJanuar 2013
(...) Dass das Buch auch zu einem Hingucker geworden ist mit dem leuchtend roten High-Heel mit Swimming-Pool und Sprungbrett, der den Titel illustriert, hat er seiner Bekanntschaft mit dem Bensheimer Jürgen Becker zu verdanken. (..)