"Ich war 38 Jahre alt und meine biologische Uhr tickte mittlerweile ohrenbetäubend laut. Also beschloss ich, mein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und meldete mich für eine künstliche Befuchtung an. Ich nahm in Kauf, dass fremde Ärzte öfter zwischen meinen Beinen zu tun hatten als mein eigener Mann. Und dass die Horrorgeschichten über Nebenwirkungen von Hormonbehandlungen womöglich zutreffen würden. Wenn man einen Wunsch hat, der so groß ist, dass er die ganze Seele, das ganze Denken und den ganzen Körper ausfüllt, muss man alles, wirklich alles tun, damit er Wirklichkeit wird.Die Erfüllung dieses Wunsches hat mich an meine Genzen gebacht. Und darüber hinaus. Ob es sich gelohnt hat? Keine Frage!" Mit großer emotionaler Intensität und Offenheit schildert Claudia Krenn ihren Weg vom langjährigen Kinderwunsch bis zu den ersten Monaten, in denen sie endlich ihren Sohn im Arm halten darf. Ein packender Tatsachenbericht, der Mut macht, mitreißt und mitfühlen lässt.
Claudia Krenn, 1966 in Österreich geboren, studierte Publizistik, Malerei und Kunstgeschichte in Salzburg. Sie war selbständige Unternehmein, lebte mehere Jahe in Barcelona und unterstützte den Aufbau eines Kinderdorfes in Ghana. Derzeit lebt sie mit ihrem Partner und dem gemeinsamen dreijährigen Sohn in Bern. Sie arbeitet an ihrem zweiten Buch, einem Sozialprojekt und daran, ihren Sohn abends ins Bett zu bekommen.
Claudia Krenn gab nicht auf, kämpfte um die Erfüllung ihres Lebenstraumes und wurde schließlich über IVF (In-vitro-Fertilisation) endlich schwanger. Um andere Frauen, die ebenfalls ungewollt kinderlos sind, zu unterstützen, schrieb sie ein Buch.
Über den langen und schwierigen Weg zum Wunschkind
Oberösterreichische Rundschau
August 2008
Die 41-jährige gebürtige Oberösterreicherin strahlt etwas aus, das sich nicht mit Geld messen lässt: Mutterglück.
Der Weg zum Wunschkind
Oberösterreichische Nachrichten
Juli 2008
Neun Jahre wünschte sich die Welserin Claudia Krenn sehnlichst ein Baby und wurde einfach nicht schwanger. Jetzt hat sie ein Buch über das Warten geschrieben - mit drei Kilogramm leichtem Happy End.
Auf zur Lesewiese!
diestandard.at
August 2008
Claudia Krenns Erfahrungsbericht "Ich will endlich ein Baby!" [...] gibt wirklich ehrlich, aber auch selbstironisch und witzig über die Probleme von Kinderwünschenden Auskunft. [...] Ein ansteckendes Buch, das Frauen Hoffnung geben will, den Traum vom eigenen Kind nicht so schnell aufzugeben.
Buchtipp
Die Oberösterreicherin
September 2008
Das Buch deckt auch die persönlichen, emotionalen, sehr intimen Fragen ab, mit denen betroffene Frauen sonst oft allein bleiben. Es macht Mut, sich den Traum vom eigenen Kind zu erfüllen.
Zum Weiterlesen
myself
Januar 2009
Ein schonungslos ehrlicher und dabei herrlich selbstironischer Erfahrungsbericht über die Torturen der künstlichen Befruchtung.
Endlich Mama
WomanJuli 2008
Claudia Krenn gab nicht auf, kämpfte um die Erfüllung ihres Lebenstraumes und wurde schließlich über IVF (In-vitro-Fertilisation) endlich schwanger. Um andere Frauen, die ebenfalls ungewollt kinderlos sind, zu unterstützen, schrieb sie ein Buch.
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Oberösterreichische RundschauAugust 2008
Die 41-jährige gebürtige Oberösterreicherin strahlt etwas aus, das sich nicht mit Geld messen lässt: Mutterglück.
Der Weg zum Wunschkind
Oberösterreichische NachrichtenJuli 2008
Neun Jahre wünschte sich die Welserin Claudia Krenn sehnlichst ein Baby und wurde einfach nicht schwanger. Jetzt hat sie ein Buch über das Warten geschrieben - mit drei Kilogramm leichtem Happy End.
Auf zur Lesewiese!
diestandard.atAugust 2008
Claudia Krenns Erfahrungsbericht "Ich will endlich ein Baby!" [...] gibt wirklich ehrlich, aber auch selbstironisch und witzig über die Probleme von Kinderwünschenden Auskunft. [...] Ein ansteckendes Buch, das Frauen Hoffnung geben will, den Traum vom eigenen Kind nicht so schnell aufzugeben.
Buchtipp
Die OberösterreicherinSeptember 2008
Das Buch deckt auch die persönlichen, emotionalen, sehr intimen Fragen ab, mit denen betroffene Frauen sonst oft allein bleiben. Es macht Mut, sich den Traum vom eigenen Kind zu erfüllen.
Zum Weiterlesen
myselfJanuar 2009
Ein schonungslos ehrlicher und dabei herrlich selbstironischer Erfahrungsbericht über die Torturen der künstlichen Befruchtung.