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Ich - wer ist das?
Eine Expedition zum Selbst
Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften
ePUB
5,9 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783759755780
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 07.08.2024
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
9,49 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen
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Mehr InfosPeter Pfrommer leitet Sie auf eine Expedition zu sich selbst. Sie betrachten das, was Sie für Ihr 'Ich' halten und wenden Ihren Blick weg von äußeren Merkmalen, hin zum inneren 'Sein'. Praktische Experimente helfen Ihnen dabei. Eine der womöglich spannendsten und erstaunlichsten Reisen, die Sie in Ihrem Leben unternehmen können!
Wie finde ich Glück? Gibt es Vorbestimmung oder ist alles Zufall? Habe ich einen freien Willen? Und, nun ja, wer fragt hier eigentlich? Unter der Bezeichnung 'Selbst' wird häufig die wahre Natur eines Menschen verstanden, die sich von der vordergründigen und ichbezogenen Ausprägung der Person unterscheidet. Die sogenannte 'Selbsterforschung' oder der 'direkte Weg' ermöglicht einen experimentellen Zugang zu dem, was wir tatsächlich meinen, wenn wir 'Ich' sagen. Sie geht dabei von einem modernen wissenschaftlichen Erfahrungsraum aus.
Die meisten Menschen haben eine gegenständliche Selbstauffassung. Sie halten sich für einen denkenden Körper oder eine Person mit speziellen Eigenschaften, also für ein getrenntes Objekt. Die moderne Gehirnforschung betrachtet die Ich-Erfahrung als neuronal erzeugte Illusion. Das individuelle Bewusstsein teilt somit die räumliche und zeitliche Begrenzung des Körpers. Diese Auffassung ist der Urgrund für alles psychologische Leid, das in der Angst vor dem Tod wurzelt. Deshalb ist es eine mehr als entscheidende Frage, ob sich unsere Ich-Erfahrung auf unseren Körper begrenzen lässt oder ob sie vielmehr ein universelles Prinzip darstellt.
Die Selbsterforschung korrigiert zunächst die konventionelle Vorstellung, dass unser Ich mit dem Körper gleich zu setzen ist. Die daraus resultierende Erfahrung unserer Nicht-Gegenständlichkeit, Unbegrenztheit und Unpersönlichkeit befreit anschließend von der hartnäckigen Auffassung, unser Bewusstsein sei lediglich ein individuelles Gehirnprodukt. Am Ende wird die verbleibende Trennung zwischen universellem Ich-Bewusstsein und der wahrgenommenen Welt aufgelöst. Auf diesem Forschungsweg zeigt sich schnell, dass Glück niemals dauerhaft 'in etwas' gefunden werden kann. Der direkte Weg zu Frieden und Glück führt zu uns Selbst. Dieses Buch begleitet Sie dabei.
Überarbeitete Neuauflage 2024
Wie finde ich Glück? Gibt es Vorbestimmung oder ist alles Zufall? Habe ich einen freien Willen? Und, nun ja, wer fragt hier eigentlich? Unter der Bezeichnung 'Selbst' wird häufig die wahre Natur eines Menschen verstanden, die sich von der vordergründigen und ichbezogenen Ausprägung der Person unterscheidet. Die sogenannte 'Selbsterforschung' oder der 'direkte Weg' ermöglicht einen experimentellen Zugang zu dem, was wir tatsächlich meinen, wenn wir 'Ich' sagen. Sie geht dabei von einem modernen wissenschaftlichen Erfahrungsraum aus.
Die meisten Menschen haben eine gegenständliche Selbstauffassung. Sie halten sich für einen denkenden Körper oder eine Person mit speziellen Eigenschaften, also für ein getrenntes Objekt. Die moderne Gehirnforschung betrachtet die Ich-Erfahrung als neuronal erzeugte Illusion. Das individuelle Bewusstsein teilt somit die räumliche und zeitliche Begrenzung des Körpers. Diese Auffassung ist der Urgrund für alles psychologische Leid, das in der Angst vor dem Tod wurzelt. Deshalb ist es eine mehr als entscheidende Frage, ob sich unsere Ich-Erfahrung auf unseren Körper begrenzen lässt oder ob sie vielmehr ein universelles Prinzip darstellt.
Die Selbsterforschung korrigiert zunächst die konventionelle Vorstellung, dass unser Ich mit dem Körper gleich zu setzen ist. Die daraus resultierende Erfahrung unserer Nicht-Gegenständlichkeit, Unbegrenztheit und Unpersönlichkeit befreit anschließend von der hartnäckigen Auffassung, unser Bewusstsein sei lediglich ein individuelles Gehirnprodukt. Am Ende wird die verbleibende Trennung zwischen universellem Ich-Bewusstsein und der wahrgenommenen Welt aufgelöst. Auf diesem Forschungsweg zeigt sich schnell, dass Glück niemals dauerhaft 'in etwas' gefunden werden kann. Der direkte Weg zu Frieden und Glück führt zu uns Selbst. Dieses Buch begleitet Sie dabei.
Überarbeitete Neuauflage 2024
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