Stellt Fisch in Aspik eine Gefahr für die christliche Seefahrt dar? Hat maritimer Indianerpunk eine Zukunft auf Island? Welches Geheimnis hütet Margot Honecker in den Hochwäldern Kubas? Und: Was passiert auf dem Traumschiff vor Recife? Unsere beiden Eroberer gehen mit Panflöte und Todesmut auf eine hochprozentige Seereise hinter den Horizont des menschlichen Fassungsvermögens. Wirklich: Münchhausen ist nix dagegen! Die mit Abstand schlechteste Weltumseglung aller Zeiten!
Puchebuhr schreibt, macht Krach und freut sich des Lebens. Mit liebevollem Diletantismus überschwemmt der junge Heißsporn seit geraumer Zeit die Kunstszene mit epischer Prosa, nervenzerfetzendem Punkrock und Filmen, für deren Einstufung ein zusätzlicher Buchstabe erfunden werden müsste. Dabei beherrscht Puchebuhr wie kein Zweiter den Spagat zwischen absolutem Trash und großer Geste. Der Autor lebt heute unter falschem Namen im 2.Stock einer hochwertigen Immobilie und besteht zu 70 % aus Wasser.
Zur See und auf der Bühne - hohe Wellen, fetter Bass
Titel-Magazin
November 2007
Puchebuhr erweist sich als moderner Münchhausen, der als solcher durchaus in einer Linie mit den Erzählungen eines Walter Moers oder den ersten Kriminalgeschichten eines Helge Schneider gesehen werden kann.
Ich und Hulapoko erobern die Welt
Hanfblatt
Januar 2008
Auf alle Fälle ist Andreas Puchebuhr ein großartiges Buch gelungen, das es noch in die Belletristik-Charts des Spiegels bringen wird. (...) Zu wünschen wäre es diesem unglaublichen Roman.
Abstruse Abenteuer
Verkehrs Rundschau
Juli 2008
Einer Ungeheuerlichkeit folgt die nächste. Vergleiche mit Walter Moers oder dem frühen Helge Schneider drängen sich auf. Mit Letzterem hat Puchebuhr noch den Hang zur Musik gemein, versteht er es doch mit den "The Havanna Cowboys" veritablen Krach auf der Bühne zu machen.
Weltumseglung im Welfenschloss
HarzKurier
November 2010
Ein Segeltörn um die Welt ist immer eine Geschichte wert. Wenn dieser in Begleitung eines Peruanischen Panflötenspielers, der von seiner Band im Hafen von Großenbrode vergessen wurde, stattfindet, lässt sich erahnen, in welche absurden Welten der moderne Münchhausen Andreas Puchebuhr sein Publikum entführen wird. Puchebuhr, bekannt als Filmemmacher und Bassist von den Havana Cowboys und Gasoline, muss den Vergleich mit Walter Moers oder Helge Schneider nicht scheuen. Puchebuhrs Texte schlagen Haken zwischen Realität, Absurdität und Phantasie.
Zur See und auf der Bühne - hohe Wellen, fetter Bass
Titel-MagazinNovember 2007
Puchebuhr erweist sich als moderner Münchhausen, der als solcher durchaus in einer Linie mit den Erzählungen eines Walter Moers oder den ersten Kriminalgeschichten eines Helge Schneider gesehen werden kann.
Ich und Hulapoko erobern die Welt
HanfblattJanuar 2008
Auf alle Fälle ist Andreas Puchebuhr ein großartiges Buch gelungen, das es noch in die Belletristik-Charts des Spiegels bringen wird. (...) Zu wünschen wäre es diesem unglaublichen Roman.
Abstruse Abenteuer
Verkehrs RundschauJuli 2008
Einer Ungeheuerlichkeit folgt die nächste. Vergleiche mit Walter Moers oder dem frühen Helge Schneider drängen sich auf. Mit Letzterem hat Puchebuhr noch den Hang zur Musik gemein, versteht er es doch mit den "The Havanna Cowboys" veritablen Krach auf der Bühne zu machen.
Weltumseglung im Welfenschloss
HarzKurierNovember 2010
Ein Segeltörn um die Welt ist immer eine Geschichte wert. Wenn dieser in Begleitung eines Peruanischen Panflötenspielers, der von seiner Band im Hafen von Großenbrode vergessen wurde, stattfindet, lässt sich erahnen, in welche absurden Welten der moderne Münchhausen Andreas Puchebuhr sein Publikum entführen wird. Puchebuhr, bekannt als Filmemmacher und Bassist von den Havana Cowboys und Gasoline, muss den Vergleich mit Walter Moers oder Helge Schneider nicht scheuen. Puchebuhrs Texte schlagen Haken zwischen Realität, Absurdität und Phantasie.