Rojbîn, ein 11-jähriges Mädchen, haucht an einem Abend in Kobanê, an dem Sterne und Mond eine besondere Symphonie aufführen, einen Wunsch aus, der den Verlauf ihres Lebens für immer verändert. Ihre Geschichte beginnt in Kobanê, wo sie eine kritische Haltung gegenüber den gesellschaftlichen Normen zeigt, und führt sie schließlich durch ein Leben während des Krieges, Flucht und Exil.
Diese Geschichte könnte Parallelen zu den Leben vieler Menschen aufweisen. Die Hauptperson könnte ebenso gut du, deine Freundin, deine Nachbarin oder sogar ich sein. Für den Verlauf dieser Erzählung nennen wir sie jedoch Rojbîn.
Hemrîn erblickte das Licht der Welt in Rojava, genauer gesagt in der Stadt Kobanê. Im Alter von 14 Jahren zwang der Angriff des IS sie und ihre Familie, ihre Heimatstadt zu verlassen und in die Türkei zu fliehen. Seit Ende 2017 findet sie ihre neue Heimat in Deutschland und strebt bald ein Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Hamburg an.
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