Karin Engel beschreibt in diesem Buch ein Auswahl von gemachten Erfahrungen, Situationen und sozialen Projekten verteilt über die letzten 25 Jahre, gesammelt in 16 afrikanischen Ländern. Unter anderem beschreibt sie Eindrücke und Erlebnisse in Südafrika, Zimbabwe, Botswana, Namibia, Benin, Marokko, Tansania, Sansibar, Senegal, Cap Verden, Togo und Mauritius.
Lassen Sie sich inspirieren von den Erzählungen … auf den mystischen Wegen Afrikas, die auf wahren Begebenheiten beruhen.
Karin Engel: In Wiesbaden geboren und aufgewachsen. Sie studierte Sozialpädagogik und interessiert sich in ihrem Urlaub für Reisen durch viele Kontinente. In über 80 Ländern der Welt sprach sie mit Menschen über ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen, wohnte zeitweise mit ihnen, besuchte Aids-Krankenhäuser, Lepra-Stationen und Waisenhäuser. Sie arbeitete in den Einrichtungen mit und hospitierte in Universitäten. Karin Engel unterstützt mit ihrem Verein INCA e.V. kleine, unbekannte soziale Projekte und bietet den Projektleitern Coachings an. Soziales Lernen steht im Vordergrund. Außerdem vermittelt der Verein sozial engagierten Menschen und Studenten Praktikumsplätze in der Welt. Die Praktikumsplätze sind selbst ausgewählt und persönlich besucht worden.
(...)"Ich möchte Menschen Mut machen, auch einfach loszugehen und sich zu engagieren, die Welt und ihre Menschen kennenzulernen," bekräftigt Karin Engel die Motivation, internationale Netzwerke zu knüpfen. Das ginge einfacher, als man denkt, sagt sie. Und wer ihr zuhört, staunt über all die "Zufälle", die ihr nicht nur aus brisanten Situationen geholfen haben, sondern auch Begegnungen mit Menschen wie Mutter Theresa oder dem Dalai Lama ermöglichten.(...)
Hilfswille ist ihr Spirit
Wiesbadener TagblattDezember 2009
(...)"Ich möchte Menschen Mut machen, auch einfach loszugehen und sich zu engagieren, die Welt und ihre Menschen kennenzulernen," bekräftigt Karin Engel die Motivation, internationale Netzwerke zu knüpfen.
Das ginge einfacher, als man denkt, sagt sie. Und wer ihr zuhört, staunt über all die "Zufälle", die ihr nicht nur aus brisanten Situationen geholfen haben, sondern auch Begegnungen mit Menschen wie Mutter Theresa oder dem Dalai Lama ermöglichten.(...)