Dieses Buch ist ein Versuch, die Geschichte der Mutter Gottes aus "ihrer" Perspektive darzustellen. Sie basiert vor allem auf den Evangelien, aber ergänzt durch die Visionen der Maria Valtorta und der Cäcilia Baij, so wie mit den Sitten und Gebräuchen, die in dem Buch "Die jüdische Frau" beschrieben wurden, habe ich versucht, Maria in ihrer Zeit, in ihrer Landschaft und Arbeit mehr Gestalt zu geben. Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben; als würde Maria uns persönlich ihre Geschichte erzählen.
Cristina Falk, geboren in Madrid lebt seit vielen Jahren in Deutschland.. Mutter von zwei Erwachsenen Kindern und Lehrerin von Beruf hat in ihren Schriften den Kontakt zu Jugendlichen und Kindern gesucht. Erschienen sind: ″Cuentos para sonar″ (Editorial Doncel) ″die Hoffnung hat einen Namen″ (Verlag Kempkes) ″Ich bin die Magd des Herrn″ (BoD) ″Kreuzweg mit Maria″ (BoD)
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