April und Abby lernen sich kennen, aber auf eine ganz ungewöhnliche Art und Weise, denn Abby wollte sich gerade das Leben nehmen. Sie machen einen Deal: April zeigt ihr in 12 Stunden, wie schön das Leben eigentlich sein kann.
Ich schreibe (offensichtlich) gerne, aber wenn es um mich geht, weiß ich nie, was ich sagen soll.
Mein Lieblingsgewürz ist Paprika und mein Lieblingsgesellschaftsspiel ist Doppelkopf, um mal etwas anderes von mir zu erzählen, als die Klassiker. Zu der Idee des Buches bin ich gekommen, als ich den Song How to Save a Life von The Fray gehört habe. Der Song ist toll, aber mir ist aufgefallen, dass nach dem ersten Schritt (zu reden) nicht mehr viel kommt. Es gibt keine Erklärung, wie man ein Leben retten kann. Worte und alltägliche Taten können manchmal genauso lebenrettend sein, wie eine Herzdruckmassage - vielleicht sogar, ohne, dass wir davon etwas mitbekommen.
Deshalb hatte ich das Gefühl, dieses Buch fehlt der Welt noch.
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