Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten

Hokuspokus. Hopsasa. Ergo sum
Wilde rebellische Literatur
Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften
ePUB
192,2 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783769364873
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 28.01.2025
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
5,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosWilde rebellische Literatur. Satirisch. Sarkastisch. Sakrilegisch
Sokrates
Warum wohl "Alles" und nicht vielmehr "Nichts" herrscht, das, mein lieber Dionysos, soll nunmehr den Strom unserer Gedanken leiten.
Dionysos
(schon sehr genervt)
Damit es Fragen gibt.
In der philosophischen Satire "Hokuspokus. Hopsasa. Ergo sum" leiste ich, frei nach Nietzsche, einen Beitrag zur "fröhlichen Ideologiekritik". Das Buch besteht aus Kurzerzählungen, Kurzessays, Lesedramen und Lyrik, die ich zu einem Ganzen verwoben habe, zu einer Kritik des "Absurdabstrusen", in das ich aus gegebenem Anlaß auch den Text "Anmerkungen eines Targeted Individual" integrierte (vgl. dazu auch die Anlagen).
Chor
Hurra, wir nehmen Haltung an! Wir rüsten uns auf! Wir ziehen in den Krieg!
Anlegen, Zielen, Schluß!
Unseren täglichen Abwehrkampf gib uns heute! Unseren täglichen Grabenkampf, Grabenkrampf.
Wir leben im Belagerungszustand! Stehen unter moralischem Dauerbeschuß!
Wie süß klingen die Lieder der "Moralin-Orgeln". Die Moral ist unsere heißgeliebte Exerziermusik, der unserer Kriegstreiberei zugrundeliegende Rhythmus.
Wir wurden geboren, das Grauen zu kultivieren! Wut und Haß zu schüren! Blutige Rache zu nehmen!
Wir schwören auf diese Religion, auf jene Ideologie.
Politiker
Denn Glaube versetzt Zwerge, die Zwerge des Geistes.
Sokrates
Warum wohl "Alles" und nicht vielmehr "Nichts" herrscht, das, mein lieber Dionysos, soll nunmehr den Strom unserer Gedanken leiten.
Dionysos
(schon sehr genervt)
Damit es Fragen gibt.
In der philosophischen Satire "Hokuspokus. Hopsasa. Ergo sum" leiste ich, frei nach Nietzsche, einen Beitrag zur "fröhlichen Ideologiekritik". Das Buch besteht aus Kurzerzählungen, Kurzessays, Lesedramen und Lyrik, die ich zu einem Ganzen verwoben habe, zu einer Kritik des "Absurdabstrusen", in das ich aus gegebenem Anlaß auch den Text "Anmerkungen eines Targeted Individual" integrierte (vgl. dazu auch die Anlagen).
Chor
Hurra, wir nehmen Haltung an! Wir rüsten uns auf! Wir ziehen in den Krieg!
Anlegen, Zielen, Schluß!
Unseren täglichen Abwehrkampf gib uns heute! Unseren täglichen Grabenkampf, Grabenkrampf.
Wir leben im Belagerungszustand! Stehen unter moralischem Dauerbeschuß!
Wie süß klingen die Lieder der "Moralin-Orgeln". Die Moral ist unsere heißgeliebte Exerziermusik, der unserer Kriegstreiberei zugrundeliegende Rhythmus.
Wir wurden geboren, das Grauen zu kultivieren! Wut und Haß zu schüren! Blutige Rache zu nehmen!
Wir schwören auf diese Religion, auf jene Ideologie.
Politiker
Denn Glaube versetzt Zwerge, die Zwerge des Geistes.
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.