Der junge Soldat, Friedl, erzählt seine Geschichte. Im späten Kriegsjahr 1944 wurde er schwer verwundet und geriet dadurch in Kriegsgefangenschaft.
Seine Erzählung befasst sich nicht mit schrecklichen Kriegserlebnissen, sondern seinem Überlebensinstinkt, angetrieben von den im Gefangenenlager geschlossenen Freundschaften und der Sehnsucht seine Verlobte wieder zu sehen.
Die Autorin Silvia Feichtinger wurde 1963 in Österreich geboren, wo sie noch heute lebt. Mutter von fünf Kindern, Energetikerin, Landwirtin und Autodidakt. Sie schrieb oft kleine Theaterstücke für Schulaufführungen. Das Buch Hoffnungsfunke ist ihr erster Roman.
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