Schlagworte: Die Chronik der ev. Kirchengemeinde Müllrose dokumentiert das Leben der Bewohner über viele Jahrhunderte., Die Chronik enthält Einträge aus Kirchbüchern sowie Aufzeichnungen von Pfarrern., Die Arbeit von Johannes Simang hält kirchengeschichtliche Ereignisse und theologische Diskussionen fest., Die Chronik stellt die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Träume der Menschen in den Mittelpunkt., Die regionale Kirchengeschichte wird zu einem lebendigen Zeugnis der Menschlichkeit und des Glaubens.
Die Chronik der ev. Kirchengemeinde Müllrose bietet einen tiefen Einblick in die Sozialgeschichte der Gemeinde und dokumentiert das Leben ihrer Bewohner durch die Jahrhunderte. Sie vereint Einträge aus Kirchbüchern sowie Aufzeichnungen von Pfarrern und beleuchtet sowohl die Freuden als auch die Herausforderungen, die das Lebensumfeld prägten. Hermann Trebbin und seine Nachfolger haben mit akribischer Arbeit historische Ereignisse und Entwicklungen festgehalten, dennoch bleibt die Erzählung oft unvollständig, da sie nur einen Teil der Komplexität der Gemeindegeschichte widerspiegelt. Die vorliegende kirchliche Geschichte vermittelt die "Geschichte von unten", indem sie die zwischenmenschlichen Beziehungen, Ängste und Träume der Menschen in den Vordergrund stellt. Die kleinen Anekdoten und alltäglichen Ereignisse tragen zur einzigartigen Identität Müllroses bei, wie auch der Blick in die großpolitische Wetterlage, und machen die Chronik zu einem lebendigen Zeugnis der Menschlichkeit und des Glaubens, das Kraft und Mut aus den Lebensgeschichten der Zeitzeugen schöpft.
Johannes Simang, einst ev. Pfarrer in Müllrose von 1998-2005. Wegen der Kirchsanierung habe ich viel historisch gearbeitet, um die Spenden zusammenzubekommen. Das Unternehmen gelang. Die Gemeinde blieb schuldenfrei. 2025 habe ich all die historischen Notizen zusammengefügt zu dieser chronistischen Kirchengeschichte von Müllrose und dem Schlaubetal.
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