Dieses kleine Buch handelt von Katharina, der allwissenden Erzählerin, dieser Geschichten. Eine allwissende Erzählerin die an ihre Grenzen gerät, doch die Hoffnung auf etwas Gutes nicht aufgeben will. Gestresst vom Leben flüchtet sie sich in ihre Geschichten, doch selbst dort findet sie keine Ruhe mehr. Aus diesem Grund schreibt sie sich einen Hund, als Begleiter durch ihre Geschichten, hinzu. Dieser imaginäre dicke Dackel folgt ihr in Situationen, in denen Toiletten, Teebeutel, Briefkästen, Verschwörungen, umstürzende Bäume, rauchende Frösche und Extremwetter eine ungewöhnlich große Rolle spielen. Mit unterschiedlichen Kurzgeschichten versucht die allwissende Erzählerin sich davon zu lösen, eine perfekte Geschichte zu schreiben. Ich hab doch keine Ahnung was ich hier erzählen soll, ich bin doch nur eine allwissende Erzählerin.
Hannah, die allwissende Erzählerin dieses Buchs, lebt zur Zeit in der kleinen Großstadt Chemnitz, das ehemalige Karl-Marx-Stadt. Schon seit sie schreiben kann, nutzt sie ihren Stift ausschließen um komische Geschichten zu erzählen. Manche beschreiben sie als unkonzentriert und abwesend, doch das würde sie so wohl nicht unterschreiben. Sie würde sich selbst vermutlich eher als Träumerin und besonders fantasievoll bezeichnen. In Karl-Marx-Stadt hat sie besonders Interessantes erlebt, was sie bis in den Schreibprozess verfolgt. Nachdem sie eine imaginäre Nahtot Erfahrung gemacht hat, fühlt sie sich unsterblich. Verwirrt, jedoch weniger verunsichert verrennt sie sich in alles und riskiert eine Menge.
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