das interview. zum nahbellförderpreis. für mein debut. nach einer reihe. jugendsünden. zog ich einen strich. unter notiertes. und begann. neu. ein tausendteiliger zyklus: "hoaxlyrik - egomorphe effekte". ein poetisches experiment. ann cotten meint, ich betreibe prätentiösen solipsismus: "insgesamt klingts wie eine parodie, ein hoax" (zitat 29.4.2019). das inspirierte. mich. zur titelfindung.
oskar kabel, geboren 11. mai 1994 in würzburg, lyriker, progressive poesie. gemeldet in wiesbaden. lebt derzeit in auroville. / erste fragmente veröffentlicht im poesiesalon.de & im literaturautomat.eu / 2.nahbellförderpreis 2020: poesiepreis.de
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