Hinter dem Fenster zu stehen und sehnsüchtig hinauszusehen. Wer kennt das nicht. Nur wenn man lieber mehr Zeit vor dem Fenster verbringen würde, sollte man neue Wege suchen um in die Welt nach draußen zurückfinden. Dieses Buch soll einen Einblick hinter eines dieser Milliarden von Fenstern geben, die im Fenstermeer der Stadt meistens untergehen. Doch auch im abgelegendsten Dorf gibt es dieses Fenster.
Das Fenster ist Ausblick, eine kleine glasige Tür, aber sie auch ein Einblick in eine Welt, die sich der Öffentlichkeit oft entzieht.
In der Welt der Fantasie fühle ich mich zuhause. Genauso wie in der Wissenschaft. Oft findet man mich zwischen den vielen Bücherstapeln in meiner kleinen, aber feinen Wohnung oder zwischen den zahllosen Bücherregalen, der immer selben Bibliotheken, die wie ein zweiter Wohnort für mich sind. Ansonsten bin ich freitags auch mal in geschichtlichen und naturwissenschaftlich - technischen Museen anzutreffen. Wenn ich mal draußen bin, findet man mich meistens im Wald. An diesen Orten sammle ich neue Ideen und höre den flüsternden Stimmen der Nacht zu, die mir die spannendsten Geheimnisse erzählen. Sie ist meine liebste Tageszeit von den Sternen begleitet, funkelt uns munkelt sie vor sich hin. Auch der Mond hat immer einen guten Rat oder eine gute Erzählung mit der er einen in die Welt der Träume führt und den die dunklen Wege der tiefen Nacht erhellt.
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