Gedichte im klassischen Stil zu schreiben ist für mich wie Sudoku mit Wörtern, nur dass das Ergebnis deutlich teilenswerter ist. Es wird zur Kunst, voller Gefühle: Aufbruchsstimmung, Verlangen, Liebe und Verzweiflung. Diese Gefühle werden hier offen gezeigt! Gepaart mit einem Appell zur Selbsterkenntnis und einem Aufruf zur Solidarität.
Was bleibt sind gute Taten Ein gut gemeintes Wort Geschrieben kann es warten Doch will es leben fort
TW: Es geht in diesem Werk auch um Depressionen und Suizidalität, wobei ich versuche, mit meiner Kunst einen Weg hinauszufinden, was hoffentlich beim Lesen auch anderen helfen kann.
Eine Sammlung von Gedichten, die hauptsächlich in den letzten 3 Jahren entstanden sind, neben ästhetischen Zeichnungen, die eigens für diesen Gedichtband angefertigt wurden.
Finn-Lennart Koglin wurde 1997 geboren und wuchs in Harsefeld (Niedersachsen) auf. Zur Zeit studiert er Medienwissenschaften und Komparative Theologie an der Universität Paderborn.
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