Ein Mord, viele Verdächtige: Tauchen Sie ein in einen Krimi voller Wendungen, der die dunkle Seite der menschlichen Natur offenbart!
Ein Mann ist tot, ermordet durch einen Schlag ins Genick. Er liegt auf dem Gehweg, umgeben von Feldern, die Kirche in Sichtweite. Kommissar Kilian Stockberger und sein Team ermitteln, und was sie herausfinden, bringt die Ordnung ins Wanken. Der Tote war ein gerissener Immobilienhai, der die Welt nach seinen Regeln bauen wollte. Jetzt ist er Vergangenheit und die Verdächtigen geben sich die Klinke in die Hand …
Frank Wilmes stammt aus dem Münsterland, dem Land der Bauernhöfe und Springreiter, der Schwarzbrote und Schinken, an der Kante zu Niedersachsen und Holland. Seit über 30 Jahren lebt er in Düsseldorf. Als Wirtschaftsjournalist und Regierungskorrespondent lernte er Staatschefs und Wirtschaftsführer kennen, schrieb Reportagen über sie und führte Interviews mit ihnen. Im Frühjahr 2021 erschien sein Kriminalroman "Ein letzter Frühling am Rhein" im Gmeiner Verlag.
(...) Frank Wilmes bringt seine psychologischen und sprachlichen Fertigkeiten wieder überzeugend ins Spiel, wobei ihm die negativen Figuren besonders gut gelingen. (...)
Ein Genickschlag zur Rettung eines Lebenswerks?
literaturkritik.deApril 2024
(...) Frank Wilmes bringt seine psychologischen und sprachlichen Fertigkeiten wieder überzeugend ins Spiel, wobei ihm die negativen Figuren besonders gut gelingen. (...)