Verliebt. Verloren. Gefunden. Dieser Gedichtband erzählt von der Liebe in einer Welt aus Swipes, Storys und blockierten Nummern. Zwischen Langzeitbeziehung und Situationship, zwischen analogem Schmerz und digitaler Flucht.
Wie fühlt sich Nähe an, wenn sie plötzlich optional wird? Was bleibt, wenn nur noch Einsen und Nullen von uns erzählen?
Mal flüchtig, mal tief - und immer ehrlich. Mal gereimt, mal nicht - wie das Leben eben. Ein lyrisches Protokoll vom Auseinandergehen, von emotionalen Ausflügen und vom Wiederfinden.
"Wir fühlen uns oft so einsam mit unseren Erfahrungen, und merken erst, wenn wir sie teilen, dass wir letztlich alle gleich empfinden. Lasst uns gem(einsam) fühlen."
A_ Maria schreibt, um zu verstehen - vor allem sich selbst und die Liebe. Schreiben ist für sie ein Versuch, Gefühle festzuhalten, bevor sie verblassen, und Unausgesprochenes in Worte zu fassen.
Die Werke ihres ersten Gedichtbandes "herz (in pixeln)" (2025) bewegen sich zwischen Poesie, Reflexion und Momentaufnahme, begleitet von eigenen Fotografien.
A_ Marias Antrieb ist das Gefühl in all seinen Facetten. Wer sich für moderne Lyrik interessiert, findet in ihrem Werk eine Einladung, sich selbst darin zu entdecken.
Die Texte dieses Bandes sind von persönlichen Erfahrungen inspiriert, jedoch künstlerisch verfremdet. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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