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Heinrich Stegemann 1880 – 1945
Bilder vom Krieg
Band 1: Schriften der Kunststiftung Heinrich Stegemann
ePUB
9,7 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783739261874
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 16.10.2015
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
11,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosDies ist der Katalog für die Ausstellung "Heinrich Stegemann 1888 - 1945: Bilder vom Krieg."
Vor 70 Jahren starb in Hamburg der Maler und Bildhauer Heinrich Stegemann, den Zeitgenossen als „einen der besten Repräsentanten der deutschen Kunst“ ansahen. Der Krieg bildet in seinem großen Oeuvre einen Schwerpunkt.
Als 26jähriger wurde er, 1915 aus dem Studium in Italien zurückkehrend, an die Westfront geschickt. Stegemann kämpfte bis 1918 teilweise an schweren Frontabschnitten, wurde verwundet und verschüttet, nach einem Lazarettaufenthalt erneut an der Front eingesetzt. Die Front-Erlebnisse gehörten zu den bittersten seines Lebens und verfolgten ihn traumatisch bis zum Lebensende. Der Einsicht in die eigene Machtlosigkeit begegnete er, indem er sich den Druck von der Seele malte. Die Ausstellung spannt den Bogen vom Ersten bis zur Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg.
Vor 70 Jahren starb in Hamburg der Maler und Bildhauer Heinrich Stegemann, den Zeitgenossen als „einen der besten Repräsentanten der deutschen Kunst“ ansahen. Der Krieg bildet in seinem großen Oeuvre einen Schwerpunkt.
Als 26jähriger wurde er, 1915 aus dem Studium in Italien zurückkehrend, an die Westfront geschickt. Stegemann kämpfte bis 1918 teilweise an schweren Frontabschnitten, wurde verwundet und verschüttet, nach einem Lazarettaufenthalt erneut an der Front eingesetzt. Die Front-Erlebnisse gehörten zu den bittersten seines Lebens und verfolgten ihn traumatisch bis zum Lebensende. Der Einsicht in die eigene Machtlosigkeit begegnete er, indem er sich den Druck von der Seele malte. Die Ausstellung spannt den Bogen vom Ersten bis zur Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg.

Kunststiftung Heinrich Stegemann (Hrsg.)
Die Stiftung wurde 2007 errichtet. Ihre Förderschwerpunkte liegen bei Kunst im öffentlichen Raum, alter Musik in Hamburg und bei der Präsentation von Werken von Künstlerinnen und Künstlern, die vom NS-Regime verfemt waren.
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