"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen" (George Orwell). Aber das kann man nur erreichen, wenn Satire als Teil des öffentlichen Diskurses wahrgenommen und akzeptiert wird. Eine Gefahr droht aber kaum von Auflagen und Einschränkungen, sondern eher von der Selbstzensur der Medien- und Kunstschaffenden. Der Kampf gegen diese Bedrohung kann nur durch die Freiheit der Gedanken gewonnen werden.
Als Trainer & Coach für Kommunikation und Konfliktmanagement beschäftigt sich Gruber-Lavin seit langem damit, den Meinungsaustausch zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen zu versachlichen und so auf eine rationale Ebene zurückzuführen. Geboren in Wien, war Gruber-Lavin nach Studien an der Universität Wien, Berufssoldat, Blauhelm in Syrien, Parlamentarischer Referent und Kommunalpolitiker, IT-Trainer, Radiomoderator, einige Jahre im Kupferbergbau in Afrika, danach als Dozent in der Erwachsenenbildung tätig und bereiste zahlreiche Länder im Nahen Osten und Asien. Der Autor ist assoziiertes Mitglied der Royal Institution of Great Britain, sowie Mitglied der British Science Association. 2014 wurde er zum „Fellow“(FRSA) der Royal Society of Arts (UK) gewählt. Gruber-Lavin ist Generalsekretär einer internationalen NGO und deren Delegierter beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC). Seit 2015 ist Gruber-Lavin Managing Partner einer Gesellschaft für werteorientierte Kommunikation. Er lebt und arbeitet zurzeit als Dozent in der Erwachsenenbildung in Wien.
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