Es läuft nicht gut für Horst Jablonski. Erst verliert er seine Arbeit, dann geht seine Ehe in die Brüche. Zu allem Überfluss drangsaliert ihn sein neuer Bearbeiter im Job-Center. Einziger Lichtblick: das Stübchen. In seiner Stammkneipe sitzt er regelmäßig mit Dieter und Silke, die beide auch nicht vom Glück verfolgt sind, am Tresen. Als Jablonski durch Zufall an die Kombination zum Safe im Haus seines neuen Chefs gelangt, schmiedet er einen Plan. Gemeinsam mit Dieter und Silke will er in die Villa einsteigen und den Safe leeren. Ein einfacher Job, denkt sich das Trio. Doch dann geht alles schief und sie finden sich in einem irrwitzigen Kriminalstück wieder, das alles von ihnen abverlangt.
Oliver Riede wurde vor fast fünfzig Jahren in Berlin-Wedding geboren (uffm Wedding, wie der Weddinger mit unverhohlenem Stolz sagen würde) und verbrachte fast sein gesamtes Leben in der Stadt. Schreiben hat ihn immer fasziniert. Erst spät hat er selbst dazu gefunden. Handarbeit ist sein zweiter Roman. Besonders gern schreibt er Dialoge. Der Autor lebt mit seiner Familie in Schweden.
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