Ein Programm mit sieben-dimensionaler Benutzeroberfläche ist gar nicht schwer zu schreiben, wenn man das neueste Neural-Interface verwenden kann. Verstörend sind nur diese unberechenbaren Zugriffsfehler beim Schreiben in die Gedanken des Benutzers. Diese Story nimmt Dich an die Hand, führt Dich in x-dimensionale Simulationen, an den Rand der farbenfrohen Welt alltäglicher Synästhesie, und eventuell (kommt ganz auf Dich an) nebenbei noch an die Grenzen Deiner Vorstellungskraft.
Corinna John ist studierte Informatikerin und arbeitet tagsüber in der Software-Entwicklung. Sie engagiert sich für Naturschutz, verbringt manche Nächte in Hackerspaces - und strickt aus überschüssigem Gedankengut ihre Roman-Reihe rund um die Grenzen des Bewusstseins.
Eine Geschichte, in der es vordergründig zwar um Technik, im Grunde jedoch um Vorurteile und um Menschlichkeit geht. Das Buch hebt sich eben dadurch wohltuend aus der Masse der Sciene-Fiction-Romane ab. Für Nichtsynästhetiker ein ungewohntes, doch gleichzeitig hochinteressantes Terrain - eine fesselnde Abwechslung, die man keinesfalls verpassen sollte. Für Synästhetiker ein absolutes Muss.
Ein Muss für Synästhetiker
www.media-mania.deMärz 2006
Eine Geschichte, in der es vordergründig zwar um Technik, im Grunde jedoch um Vorurteile und um Menschlichkeit geht. Das Buch hebt sich eben dadurch wohltuend aus der Masse der Sciene-Fiction-Romane ab. Für Nichtsynästhetiker ein ungewohntes, doch gleichzeitig hochinteressantes Terrain - eine fesselnde Abwechslung, die man keinesfalls verpassen sollte. Für Synästhetiker ein absolutes Muss.