Nach mehreren Lyrikbänden und Beteiligungen an Anthologien verschiedener Verlage, wendet sich dieses Buch nun der Jahrhunderte alten, traditionellen japanischen Gedichtkunst zu. Das Haiku gilt weltweit als kürzeste Gedichtform. Hier werden Eindrücke, Beobachtungen, das Festhalten eines flüchtigen Augenblicks in tiefgehenden Naturvorgängen und oft in Verbindung mit den Jahreszeiten kunstvoll verdichtet. Der Titel des Bandes weist schon auf dessen Inhalt hin, der sich in drei Teile aufgliedert: Dem ersten Teil Haiku (Frühling-Sommer) mit seinen Dreizeilern und 17 Silben (in der Form 5/7/5 Silben), folgt der Mittelteil Tanka mit Fünfzeilern und 31 Silben (in der Form 5/7/5/7/7 Silben). Auf diesen folgt der dritte, mit Haiku (Herbst-Winter) überschriebene Teil und beschließt diese kleine Gedichtsammlung.
(...)In seinen Versen verarbeitet Seeling Landschaftseindrücke aus Südfrankreich, Heidelberg, Hamburg oder eben auch Achim: Er beschreibt den Badener Berg mit Weserkrümmung sowie den Fluss in ewig blinzelnder Bewegung. Oder er vergleicht Menschen mit Sandkörnern wie Weltensplitter am Meeresstrand.(...)
Auf den Punkt gebracht
Achimer Kurier
Januar 2020
(...)Hans-Peter Seelings Werk (ist) klar definiert und untergliedert. Inhaltlich erweist der Autor seiner Heimatstadt Achim auch mit einem Lokalkolorit seine Ehre.(...)
Weltenspitter und Weserkrümmung
Achimer KreisblattJanuar 2020
(...)In seinen Versen verarbeitet Seeling Landschaftseindrücke aus Südfrankreich, Heidelberg, Hamburg oder eben auch Achim: Er beschreibt den Badener Berg mit Weserkrümmung sowie den Fluss in ewig blinzelnder Bewegung. Oder er vergleicht Menschen mit Sandkörnern wie Weltensplitter am Meeresstrand.(...)
Auf den Punkt gebracht
Achimer KurierJanuar 2020
(...)Hans-Peter Seelings Werk (ist) klar definiert und untergliedert. Inhaltlich erweist der Autor seiner Heimatstadt Achim auch mit einem Lokalkolorit seine Ehre.(...)