Sehr geehrte Damen und Herren, mit Hagia Sofia, Siehst Du noch den Weißen Turm lege ich Ihnen einen politisch-historischer Thriller mit geopolitischem Tiefgang vor, der aktuelle Konflikte mit historischer Tiefe und literarischer Präzision verbindet. Das Werk spielt in Thessaloniki, und thematisiert die Instrumentalisierung religiöser und ethnischer Spannungen durch eine überzeitliche Organisation, den Schattenkonvent. Der Roman basiert auf intensiver Recherche, persönlichen Ortskenntnissen und einem ethisch reflektierten Umgang mit sensiblen Themen. Die Handlung ist hochaktuell, visuell stark und bietet Potenzial für internationale Leser:innen sowie für eine audiovisuelle Adaption. Ein Thriller, der die Schatten der Geschichte Griechenlands weckt: Zusammenfassung In den uralten Gassen Thessalonikis beginnt eine Jagd, die das Schicksal eines Kontinents entscheiden kann. Elias und Nikos, promovierte Historiker und unzertrennliche Freunde, stürzen in ein tödliches Netz aus Verrat, als Nikos spurlos verschwindet. Ihre Suche entfesselt eine jahrhundertealte Verschwörung, in der beide mit ihren Stärken um ihr Überleben kämpfen. Diese fiktive Geschichte spielt im realen Thessaloniki, einer über 2000 Jahre alten Stadt. Ein historischer Leuchtturm des Christentums und Zufluchtsort für unzählige Flüchtlinge, birgt sie unter ihrer Oberfläche explosive Konflikte. Elias und Nikos decken den "Schattenkonvent" auf, eine obskure Organisation mit Wurzeln in byzantinischer und ptolemäischer Geschichte. Ihr Ziel: die Gegenwart durch alte Symbole zu manipulieren und neue Kriege zu entfachen. Gefährliche Widersacher, die Waffengewalt und archaische Botschaften nutzen. Die zwei Historiker versuchen dies zu verhindern. Selbst der Geheimdienst scheint involviert, als die Sonne von Vergina, ein uraltes makedonisches Symbol, zur Zündschnur einer Katastrophe wird. Der Schattenkonvent plant einen verheerenden Anschlag auf ein über tausend Jahre altes Gebäude in Thessaloniki. Ist das Böse, wie es scheint, oder versucht jemand, die bereits angespannte Region des Östlichen Europas und des Nahen Ostens in einen weiteren Krieg zu stürzen? Die Zeit rennt, und die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Mythos und Realität, verschwimmen. Hagia Sofia, Siehst Du noch den Weißen Turm ist ein atemloser Thriller, der dich in die verborgenen Tiefen der Geschichte reißt. Können Elias und Nikos den Schattenkonvent aufhalten, bevor Thessaloniki in Flammen aufgeht und Europa im Chaos versinkt?
Michael Z. Symbol, geboren in den frühen Siebzigern, ist ein deutsch-griechischer Autor mit beruflichem Hintergrund in internationaler Wirtschaft und Geopolitik. Aufgewachsen in einem bikulturellen und bilingualen Umfeld, verbindet er in seinem literarischen Schaffen zwei Welten: die analytische Präzision globaler Zusammenhänge und die emotionale Tiefe historischer Identität. Seine enge Verbindung zu Thessaloniki, durch familiäre Wurzeln und eigene Lebensabschnitte, verleiht seinem Werk eine außergewöhnliche Authentizität und Tiefe. Als orthodoxer Christ legt er besonderen Wert auf eine respektvolle, pietätvolle Darstellung religiöser Themen. Symbol arbeitet nach der Maxime, dass ein kritischer Geist ein effektiver Geist ist. Sein Roman Hagia Sofia, Siehst Du noch den Weißen Turm ist eine persönliche, geistige Schöpfung, unterstützt durch KI-basierte Recherchemethoden (AIO-Methode), die juristische, historische und geopolitische Kontexte proaktiv prüfen. Die finale Kontrolle und kreative Gestaltung liegen vollständig beim Autor.
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