Anna wünscht sich nichts mehr als einen Vater, der an ihrem Leben Interesse zeigt. Aber seit der Scheidung ihrer Eltern erfährt sie immer wieder psychische Verletzungen und Nichtbeachtung. Doch Anna lässt sich nicht unterkriegen.
Astrid Widerna wurde 1992 geboren und wuchs bei ihrer Mutter auf. Zu ihrem Vater hat sie keinen Kontakt. Das Schreiben ist ein wichtiger Teil ihres Lebens und die Geschichte von Anna zu erzählen war ihr ein persönliches Anliegen.
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