Grappellis Geigenkasten

Grappellis Geigenkasten

Konzertanekdoten

Wilfried Schaus-Sahm

Film, Kunst & Kultur

Hardcover

190 Seiten

ISBN-13: 9783758367830

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 18.01.2021

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Musik Jazz Klassik, Anekdoten Konzerte, Duisburg Niederrhein, Kulturpolitik NRW, Industriekultur

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Auch Weltstars können nicht über Wasser gehen. Sie haben den meisten von uns ihr großes Talent voraus, ansonsten müssen Sie mit den gleichen Schwächen, Schrullen oder Gefährdungen leben. Wilfried Schaus-Sahm hat als künstlerischer Leiter verschiedener Musikfestivals über 30 Jahre einige Größen des Musikgeschäfts kennengelernt und erzählt in humorvollen, auch tragischen Anekdoten von diesen Begegnungen.
Das Buch schildert die oft heftigen Geburtswehen und die Fragilität großer Festivals. Es beschreibt ein Stück Duisburger Kulturgeschichte und zeigt anschaulich die Erfolge des Strukturwandels auf, die mit der Arbeit der Internationalen Bauausstellung (IBA) für die Montanstadt und das Ruhrgebiet erzielt wurden.
Wilfried Schaus-Sahm

Wilfried Schaus-Sahm

Wilfried Schaus-Sahm, 1949 geboren, studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Aachen und Freiburg.
Der Duisburger Künstler, Kurator, Lyriker und Konzertveranstalter gründete mehrere Musikfestivals und Konzertreihen, u.a. 1997 das Duisburger Traumzeit-Festival. 2012 rief er die Duisburger Mercator Matineen ins Leben. 2023 zeichnete ihn die Stadt Duisburg für seine Verdienste um Kultur, Wissenschaft und Bildung mit der Mercator Ehrennadel aus. Zuletzt erschienen Romane Denner und Wir sollten Ferrucci fragen.

Website: www.schaus-sahm.de

Wilfried Schaus-Sahm erzählt Anekdoten über die Traumzeit

Rheinische Post

März 2021

(...)Wilfried Schaus-Sahm erzählt Konzertanekdoten aus den 30 Jahren, in denen er rund 300 Konzerte organisiert hat. Die „Traumzeiten“ im Duisburger Landschaftspark, die Schaus-Sahm von 1997 bis 2008 künstlerisch geleitet hat, stehen dabei im Mittelpunkt, ergänzt mit Geschichten von anderen Festivals wie den Marienthaler Festspielen oder den Sommerton-Festivals im Kreis Wesel, die ebenfalls von Schaus-Sahm ins Leben gerufen wurden.(...)

NRZ

April 2021

(...)Schaus-Sahms Erinnerungen sind eine Sammlung verschiedener Anekdoten, die er mit Künstlern, aber auch mit Managern, Sponsoren, Honoratioren sowie Stadt- und Landesbediensteten erlebt hat. Sie geben Einblick in sein Leben, das geprägt ist von der Leidenschaft für Musik und das ohne diese - wie Nietzsche sagen würde - wohl ein Irrtum wäre. Schaus-Sahm erzählt von außergewöhnlichen Begegnungen mit bedeutenden Künstlern, aber auch mit arroganten Managern, wie dem von Jan Garbarek, der einen Heidenaufstand machte, weil das falsche Mineralwasser auf dem Cateringtisch stand. Seine Schilderungen gewähren Einblicke in das Veranstaltungswesen und zeigen auch wie schmal der Grat zwischen großem Erfolg und bitterer Niederlage sein kann.(...)

Wilfried Schaus-Sahm. Weltstars im Stahlwerk

Jazzthetik

Mai 2021

Als ab den neunziger Jahren plötzlich Stars aus Jazz und Welt Musik zu Konzerten nach Duisburg kamen, die zuvor jahrzehntelang einen großen Bogen um das westliche Ruhrgebiet gemacht hatten, war dies vor allem einem Mann zu verdanken. Als Erfinder und künstlerischer Leiter des Traumzeit-Festivals schuf Wilfried Schaus-Sahm eine Plattform, auf der Musiker von Weltrang in einem einzigartigen Industrie Ambiente auftraten.
Wie es ihm nach Anfängen als Mitglied eines kleinen Jazz-Vereins in einem Stadtteilkulturzentrum gelang, später Künstler wie Herbie Hancock, Juliette Gréco, Laurie Anderson oder Sonny Rollins (eine auch nur annähernd vollständige Liste würde jeden Rahmen sprengen) nach Duisburg auf das Gelände eines stillgelegten Stahlwerks zu bekommen und was er mit ihnen erlebt hat, erzählt Schaus-Sahm nun in seinem Buch „Grappellis Geigenkasten“.(...)

WAZ

Juli 2021

(...)Schaus-Sahm erzählt in seinem Buch „Grappellis Geigenkasten“, nach einer Begegnung mit der Geiger-Legende Stephan Grappelli, Anekdoten aus dem prallen Leben hinter der Bühne.
Wie die Frau von Buena-Vista Sänger Ibrahim Ferrer den Senior vor hübschen Mädchen schützte und Al Jarreau auf den Hochofen kletterte.
Es ist die Geschichte eines fürs Ruhrgebiet einmaligen Festivals und eines enthusiastischen Konzertplaners. Kurios und unterhaltsam.

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