Gottfried Kellers Prosa. Ausgewählte Werke I

Gottfried Kellers Prosa. Ausgewählte Werke I

Die Leute von Seldwyla, Sieben Legenden

Gottfried Keller , Joerg K. Sommermeyer (Hrsg.), Orlando Syrg (Hrsg.)

Band 162019: Orlando Syrg Taschenbuch: ORSYTA

Romane & Erzählungen

Paperback

348 Seiten

ISBN-13: 9783748175438

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 26.07.2019

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Satire, Karikatur, Persiflage, Komik und Humor, Kritik, Politik und Gesellschaft, Poetischer Realismus, Literatur und Malerei, Wahrheitssucher und Wahrheitssager, Schweiz

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Die Leute von Seldwyla: Meisterwerk der deutschsprachigen Erzählkunst des 19. Jahrhunderts, klassisches Stück humoristischer Literatur! Zehn »Lebensbilder« aus der fiktiven schweizerischen Narrenstadt Seldwyla, »sich ereignet habende unerhörte Begebenheiten«. Komödiantisch, schwankhaft, humoristisch-ironisch, satirisch-grotesk, parabolisch und märchenhaft, aber auch ernst und realistisch in bunter Reihenfolge.
Sieben Legenden: Graziöse, märchenhafte, parodistische Umdichtung einiger von Ludwig Gotthard Kosegartens (1758-1818) frommen Legenden (Berlin 1804) in eine »erotisch-weltliche Historie«. [Joerg K. Sommermeyer]
Gottfried Keller

Gottfried Keller

Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, als Sohn des Drechslermeisters Rudolf Keller und der Arzttochter Elisabeth, geb. Scheuchzer; gestorben am 15. Juli 1890, ebenda. Bedeutender Dichter des poetischen Realismus im 19. Jahrhundert.
Er wächst in bescheidenen Verhältnissen auf, besucht in Zürich Armenschule, Landknabeninstitut und kantonale Industrieschule, von der man ihn 1834 verweist, womit ihm der reguläre Bildungsweg abgeschnitten wird. Keller versucht zunächst Maler zu werden und nimmt an der Freischärlerbewegung gegen Luzern teil. Nach und nach erkennt er seine schriftstellerische Berufung. Neben seinem großen Roman Der grüne Heinrich sind bis heute vor allem Die Leute von Seldwyla, Züricher Novellen, Das Sinngedicht und Sieben Legenden unvergessen. [Detaillierter Lebenslauf siehe Joerg K. Sommermeyer, Biographischer Abriss Gottfried Kellers, S. 446 f.]

Joerg K. Sommermeyer

Joerg K. Sommermeyer (Hrsg.)

Joerg K. Sommermeyer (JS), geb. am 14.10.1947 in Brackenheim, Sohn des Physikers Kurt Hans Sommermeyer (1906-1969). Kindheit in Freiburg. Studierte Jura, Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft. Klassische Gitarre bei Viktor v. Hasselmann und Anton Stingl. Unterrichtete in den späten Sechzigern Gitarre am Kindergärtnerinnen-/Jugendleiterinnenseminar und in den Achtzigern Rechtsanwaltsgehilfinnen in spe an der Max-Weber-Schule in Freiburg. 1976 bis 2004 Rechtsanwalt in Freiburg. Zahlreiche Veröffentlichungen. JS (Joerg Sommermeyer) lebt in Berlin und Lahnstein.

Orlando Syrg

Orlando Syrg (Hrsg.)

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