Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten

Good Bye Mohammed
Das neue Bild des Islam
ePUB
5,3 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783844847703
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 06.04.2012
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
9,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosÜber keinen anderen Religionsstifter sind wir so gut im Bilde wie über Mohammed. Wirklich? Welche Quellen über das Leben des Propheten liegen uns vor? Dass Koran und Lebensgeschichte unverfälscht überliefert sind - dieses islamische Dogma hat die westliche Orientalistik lange Zeit ungeprüft übernommen. Die moderne Islam-Forschung zeichnet nun ein ganz anderes Bild.
Dieses Buch repräsentiert den neuesten Stand und bringt Licht in orientalische Mythen. Es zeigt, wie der aramäische Qeryan zum arabischen Quran wurde und wie sich das arabische Christentum in einem langen Prozess zu einer eigenen Religion namens Islam entwickelte. Das Buch lässt keinen Platz mehr für die Legenden, wie sie uns erzählt wurden.
Dieses Buch repräsentiert den neuesten Stand und bringt Licht in orientalische Mythen. Es zeigt, wie der aramäische Qeryan zum arabischen Quran wurde und wie sich das arabische Christentum in einem langen Prozess zu einer eigenen Religion namens Islam entwickelte. Das Buch lässt keinen Platz mehr für die Legenden, wie sie uns erzählt wurden.
Eigene Bewertung schreiben






Die Quellen des Propheten
Frankfurter AllgemeineJuli 2010
Der Autor stellt richtig fest, dass das Leben Mohammeds und der frühere Islam vorranging aus später entstandenen literarischen Quellen rekonstruiert werden: dem Koran, der Geschichte nicht chronologisch beschreibt, und der Biographie Mohammeds von Ibn Ishaq, die aber nur in der bearbeiteten Fassung von Ibn Hisham vorliegt, der um 833 starb.
Good Bye Mohammed
Politische MeinungOktober 2010
In Good Bye Mohammed verarbeitet Pressburg theologiegeschichtliche, religionswissenschaftliche, handschriftenkundliche, sprachwissenschaftliche, numismatische und archäologische Forschungsergebnisse, die noch nicht in die einschlägige Islamdarstellung Eingang gefunden haben. Sie finden sich bisher nur in wissenschaftlichen Monografien, Sammelbänden und Fachzeitschriften und sind daher für interessierte Laien nicht leicht zugänglich. So füllt das Buch von Pressburg eine Lücke. Es veranschaulicht wesentliche Aspekte der kritischen Islamforschung auf dem Niveau eines leicht lesbaren, wenngleich anspruchsvollen Sachbuches.
Good Bye Mohammed
Bremervörder Zeitung, Nordsee-ZeitungFebruar 2011
Eine gewisse Polemik abgerechnet, fasst die Neuauflage von "Good bye Mohammed" den aktuellen Forschungsstand zum Islam und seinem Propethen zusammen. Ganz gleich, ob man Autor Norbert G. Pressburg (Pseudonym) in seinem quellenkritischen Fazit folgt, der Prophet habe nie gelebt: Anschaulich macht er an vielen Beispielen deutlich, warum der Dialog mit dem Islam und die Auslegung des Korans oft so schwer fällt.
Phantom Mohammes
Wiener ZeitungFebruar 2011
(...) Um die Quellenkunde zum Propheten Mohammed, seine Zeit und die heilige Schrift des Koran steht es dramatisch schlecht. Der Autor spricht von einer "wissenschaftlichen Bankrotterklärung". Die Orientalistik scheint sehr zum Unterschied zur akribischen Erforschung der christlichen Quellen nie einen ernsthaften Versuch gemacht zu haben, Licht in die Frühzeit des Islam zu bringen. Es gibt keinen Beweis, dass Mohammed überhaupt gelebt hat. Sprachwissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Koran, dessen Inhalt Gott dem Propheten auf Arabisch zugetragen habe, blieben Einzelfälle.
Good Bye Mohammed
Deutsche Nordost-ZeitungApril 2011
(...) Norbert G. Pressburg zeigt uns, wie sich der Islam entwickelt haben koennte und man kann nicht umhin, seinen Schlussfolgerungen zuzustimmen, fundierte Zurueckweisungen sind jedenfalls bis heute nicht erfolgt, auch deshalb, weil er eben nichts anderes getan hat, als die Puzzlestuecke aus Archaeologie, Orientalistik, Architektur, Sprachwissenschaften und Geschichtsschreibung zusammenzutun und uns leicht lesbar zu praesentieren. Diese weisen eben darauf hin, dass der Entstehungsprozess des Islam aus einer christlichen Sekte zur Weltreligion ein langer Prozess war und nicht auf einen einzigen Prediger aus der arabischen Wueste zurueckgefuehrt werden kann. (...)