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Goethe - Neu abgefüllt!
Goethig I
Band 1/2.: Goethe und das Mondschaf/Mondschlaf
ePUB
137,8 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783759781529
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 18.06.2024
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
5,49 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosWas haben dann die Gedichte mit Goethe zu tun? Sehr einfach, sie haben sich in die Kostüme von zwei der bekanntesten Gedichte Goethes, Wandrers Nachtlied, gezwängt und betrachten damit die bunte Welt.
Ein wenig ein verkleideter Gedichts-Karneval!
Diese können keineswegs den Anspruch erheben, sich auf derselben Stufe wie Goethes Gedichte zu bewegen. Auf einer höheren Stufe? Wohl kaum! Darunter? Schon eher! Wie sehr? Weiß der Schreiber nicht, auf jeden Fall nicht so hoch darunter wie der Marianengraben, der tiefste Punkt des Meeres, negativ hoch, also tief ist.
Dieses Buch enthält für jede Woche des Jahres ein Gedicht. Dem klugen Leser wird sofort auffallen, dass es weniger Gedichte sind als das Jahr Wochen sein Eigen nennt. Da der Schreiber nicht genug aufpasste, hat das Mondschaf vom zweiten Buch noch mehr Gedichte verschlungen. Es war wahrscheinlich auch auf den Geschmack gekommen.
Von Goethe stammen die Worte: Werde ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön!
Ich wünsche uns, dass wir jeden Tag einem dieser Augenblicke begegnen, der uns diesen Satz spontan in den Kopf kommen lässt.
Ein wenig ein verkleideter Gedichts-Karneval!
Diese können keineswegs den Anspruch erheben, sich auf derselben Stufe wie Goethes Gedichte zu bewegen. Auf einer höheren Stufe? Wohl kaum! Darunter? Schon eher! Wie sehr? Weiß der Schreiber nicht, auf jeden Fall nicht so hoch darunter wie der Marianengraben, der tiefste Punkt des Meeres, negativ hoch, also tief ist.
Dieses Buch enthält für jede Woche des Jahres ein Gedicht. Dem klugen Leser wird sofort auffallen, dass es weniger Gedichte sind als das Jahr Wochen sein Eigen nennt. Da der Schreiber nicht genug aufpasste, hat das Mondschaf vom zweiten Buch noch mehr Gedichte verschlungen. Es war wahrscheinlich auch auf den Geschmack gekommen.
Von Goethe stammen die Worte: Werde ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön!
Ich wünsche uns, dass wir jeden Tag einem dieser Augenblicke begegnen, der uns diesen Satz spontan in den Kopf kommen lässt.
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