Wenn meine Tagebücher sprechen könnten, würden sie die Geschichte einer jungen Frau erzählen, die ihr Leben perfekt durchgeplant hatte - bis sie sich am Ende ihres Wirtschaftsstudiums verloren und frustriert fühlt. Tief in ihr regt sich ein Ruf zum Abenteuer, den sie zunächst zu ignorieren versucht. Doch als die Sicherheit des Bleibens schmerzhafter wird als das Risiko des Aufbruchs, wagt sie den Schritt ins Ungewisse. Sie lässt eine vielversprechende Karriere, eine feste Beziehung und ihr vertrautes Leben in Deutschland hinter sich, um sich auf die Suche nach sich selbst und dem Sinn des Lebens zu machen. Auf ihrer Reise stößt sie nicht nur auf Sackgassen und Hindernisse, sondern auch auf neue Freunde, eine weise Mentorin und vielleicht sogar auf das, was sie sucht. Was sie dabei vor allem lernt? Wer mutig seiner Intuition folgt und dem Leben vertraut, wird reich beschenkt mit wundervollen Begegnungen, Freiheit und der Freude, im Lebensstrom zu sein.
Für ihre Reisen von den Azoren über Montreal bis hinunter nach Guatemala wurde Sarah oft als Feder im Wind bezeichnet. Sie liebt es, im Lebensstrom zu sein, doch sie treibt nicht einfach mit. Sie navigiert mit einem starken inneren Kompass: ihrer Intuition. Getrieben von der Sehnsucht nach einem sinnerfüllten Leben und der Neugier auf das Innenleben der Menschen und des Universums, begab sie sich auf eine Reise, die sie um die halbe Welt und tief in ihr Inneres führte. Mit dreiundzwanzig verließ sie Deutschland, um sich selbst und ihren Platz in der Welt zu finden. In ihrem Debütbuch - einem bewegenden Reisememoir - teilt sie offen ihre Erlebnisse, Erkenntnisse und die Momente, die sie geprägt haben. Nach sieben Jahren kehrte sie 2023 zurück zu ihren Wurzeln nach Freiburg, wo sie mit ihrem Mann Emilio und Hündin Nala lebt und eine Praxis für Achtsamkeit und Sinnfindung eröffnet hat.
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