Glaubt ihr etwa, wir wären tot?!

Glaubt ihr etwa, wir wären tot?!

Die 7 größten Irrtümer über das Leben der sogenannten »Toten«

Josef F. Justen

Selbsthilfe & Recht

Paperback

180 Seiten

ISBN-13: 9783755701712

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 26.10.2021

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

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inkl. MwSt. / portofrei

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Es gehört zu den größten Verirrungen unseres heutigen materialistischen Zeitalters zu glauben, dass die menschliche Existenz durch den Tod ausgelöscht wird. Nur gut die Hälfte der Deutschen geht davon aus - oder hofft zumindest -, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

Allerdings sind die Vorstellungen, welche die meisten sich über das nachtodliche Leben bilden, völlig unzureichend und zumeist sehr naiv. Insbesondere glaubt man, dass die sogenannten »Toten« kein Interesse mehr an ihren Hinterbliebenen hätten und dass sie nicht ihrer Hilfe bedürften.

Es ist für die Menschen, die durch die Pforte des Todes geschritten sind, äußerst bedrückend, wenn sie erkennen müssen, dass ihre Lieben nicht mehr ganz real mit ihrer Existenz rechnen. Wäre es ihnen möglich, in einer Sprache zu reden, die an unser Ohr dringen kann, so würden sie uns zurufen:

»Hallo! Glaubt ihr etwa, wir wären tot?!
Helft uns, so wie wir euch auch helfen!«

Die Darstellungen in diesem Buch können dazu beitragen, eine Brücke zwischen den Lebenden und den sogenannten Toten zu bauen.
Josef F. Justen

Josef F. Justen

Josef F. Justen wurde 1950 in Gelsenkirchen geboren.

Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Nachdem er auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur nachgeholt hatte, studierte er Mathematik und Informatik an den Universitäten Dortmund und Hagen. Von 1980 bis 2008 war er als Dozent und Ausbilder im IT-Bereich tätig.

Schon in seiner Kindheit und Jugend wurde er in seinem privaten Umfeld mit vielen Todesfällen konfrontiert. Die Frage, wie es mit diesen Verstorbenen nun weitergehe, beschäftigte ihn sehr stark und ließ ihm keine Ruhe. Er musste erkennen, dass weder die Lehren der Wissenschaften noch die der katholischen Kirche die ihn bewegende Frage befriedigend zu beantworten vermochten. So machte er sich schon als junger Mann auf den Weg, spirituelle Erkenntnisse zu gewinnen. Auf diesem Weg kam er mit vielen religiösen, okkulten und esoterischen Strömungen in Berührung, deren Lehren er studierte und miteinander verglich.

Schließlich kam ihm das Schicksal zu Hilfe. In der Schaufensterauslage eines kleinen Buchgeschäftes fiel sein Blick auf eine völlig unscheinbare Broschüre mit dem Titel »Rudolf Steiner: Anthroposophie«. Obwohl ihm weder der Autor noch der Titel etwas sagten, nahm er eine »innere Stimme« wahr, die ihm nahe legte, das Buch zu kaufen. So fand er zur Anthroposophie, der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, deren Erkenntnisse seinem Naturell, auch spirituelle Themen mit nüchternem Verstand und ohne Schwärmerei zu behandeln, besonders gut entsprechen.

Schon bald wurde ihm klar, dass Rudolf Steiner mit den Resultaten seiner Geistesforschung eine schier unfassbare Fülle spiritueller Weisheiten in die Welt gebracht hat und dass ein einziges Erdenleben kaum ausreichen dürfte, um auch nur annähernd alles verstehen zu können.
Aber bekanntlich ist ja oftmals der Weg das Ziel...

Der Verfasser war lange Zeit als ehrenamtlicher Hospiz-Helfer in der Sterbe- und Trauerbegleitung tätig.

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