Als Muslim glaubt man an Gott, an die Engel, an die Bücher, an die Propheten, an den letzten Tag und an das Schicksal. Man definiert den Götzendienst, um einem einzigen Gott zu dienen, ihn zu ehren, ihn zu lieben, dankbar und gehorsam zu sein.
Gott hat dem Muslim zum Gedenken an ihn Gottesdienste auferlegt. Das ist „Der Glaube an einen Gott“ überhaupt, das Gebet, das Fasten im Monat Ramadan, die Zakat (Armenabgabe) und die Hadsch (große Pilgerfahrt nach Mekka).
Es gibt zwei Feiertage im Islam. Das Fest des Fastenbrechens (Eidul fitre) nach Ramadan und das Opferfest (Eidul adha) zum Gedenken an den Propheten Abraham (arab. Ibrahim) und seinen Prüfungen.
Im Islam berechnet man die Monate nach dem Mondkalender.
Eine Moschee ist nicht nur ein Gotteshaus für Muslime. Das Wort bedeutet „Ort der Niederwerfung“ und könnte dementsprechend überall sein und ist daher auch für alle Menschen zugänglich. Schaut mal vorbei!!!
Probiert bitte die Fastensuppe „Harira“ zu kochen und die Süßigkeit zum Tag von Aschura.
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