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![Geschichte und Ästhetik des Radio-Features](https://images.bod.com/images/geschichte-und-aesthetik-des-radio-features-9783848203857.jpg/500/500/Geschichte_und_%C3%84sthetik_des_Radio-Features.webp)
Geschichte und Ästhetik des Radio-Features
"Etwas ist da, unüberhörbar eigensinnig, was jenseits der Bedeutung der Wörter liegt..."
Michael Lissek (Hrsg.)Paperback
240 Seiten
ISBN-13: 9783848203857
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 24.07.2012
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
16,90 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr InfosSeit 1947 existiert das Radio-Feature in Deutschland. Obwohl
es seitdem regelmäßig produziert und ausgestrahlt wird, hat sich kein ästhetischer Diskurs über das Radio-Feature ausgeprägt. Selbst in einer medien-oder kunstorientierten Fachöffentlichkeit endet in der Regel das vorhandene Wissen über das Feature als Genre, Form und ästhetisch Infragestehendes mit den in die Jahre gekommenen Produktionen der 1970er Jahre und den Sicht- und Produktionsweisen ihrer redaktionellen Epigonen. Eine im Feld des Features oftmals herrschende Hemdsärmeligkeit hat in Kombination mit der Geschlossenheit der ARD-Archive zu einem weitestgehenden Fehlen kritisch-ästhetischer Auseinandersetzung geführt.
Das ERSTE RENDSBURGER FEATURESYMPOSION tut etwas dagegen.
Mit Aufsätzen von Hermann Bohlen, Walter Filz, Jens Jarisch, Helmut Kopetzky,
Michael Lissek, Tanja Runow, Christiane Seiler und Antje Vowinckel.
es seitdem regelmäßig produziert und ausgestrahlt wird, hat sich kein ästhetischer Diskurs über das Radio-Feature ausgeprägt. Selbst in einer medien-oder kunstorientierten Fachöffentlichkeit endet in der Regel das vorhandene Wissen über das Feature als Genre, Form und ästhetisch Infragestehendes mit den in die Jahre gekommenen Produktionen der 1970er Jahre und den Sicht- und Produktionsweisen ihrer redaktionellen Epigonen. Eine im Feld des Features oftmals herrschende Hemdsärmeligkeit hat in Kombination mit der Geschlossenheit der ARD-Archive zu einem weitestgehenden Fehlen kritisch-ästhetischer Auseinandersetzung geführt.
Das ERSTE RENDSBURGER FEATURESYMPOSION tut etwas dagegen.
Mit Aufsätzen von Hermann Bohlen, Walter Filz, Jens Jarisch, Helmut Kopetzky,
Michael Lissek, Tanja Runow, Christiane Seiler und Antje Vowinckel.
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Michael Lissek (Hrsg.)
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