Geschichte des Hauses Neuruppin Friedrich-Wilhelm-Str. 719 und der Familie Tavernier

Geschichte des Hauses Neuruppin Friedrich-Wilhelm-Str. 719 und der Familie Tavernier

Dietmar-Wilfried R. Buck, Dagmar Buck

Geschichte & Biografien

Paperback

36 Seiten

ISBN-13: 9783819280801

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 29.06.2025

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Baugeschichte, Familiengeschichte, Kleinbürgerliches Wohnhaus, Großer Stadtbrand, Altstadt Neuruppin

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Die Altstadt von Neuruppin hat viele schöne denkmalgeschützte und sanierte Bürgerhäuser. Eines von ihnen befindet sich in der Karl-Marx-Straße 70. Im großen Stadtbrand von 1787 wurden zwei Drittel der mittelalterlichen Altstadt ein Raub der Flammen. Unmittelbar darauf wurde unter Leitung des Kurmärkischen Kammerpräsidenten Otto Carl Friedrich von Voß ein Wiederaufbauplan entwickelt und durch ein Reskript von König Friedrich Wilhelm am 7.01.1788 bestätigt. Die Planung erfolgte durch den Bauinspektor Bernhard Matthias Brasch. Der Oberbauassessor Philipp Bernard François Berson lieferte den Fassadenentwurf. Das Haus wurde im Jahre 1789 vom Zimmermeister Wulf nach deren Plänen erbaut. Es ist seit 1914 im Besitz der Familie Schulz/Buck. Das sind 111 Jahre und vier Generationen. Wer hat noch in diesem Haus gewohnt? Diese Frage gab den Anlass zu umfangreichen Recherchen in privaten, staatlichen und kommunalen Archiven. So konnte die interessante Historie und Baugeschichte des Hauses lückenlos erforscht und in dieser kleinen Broschüre veröffentlicht werden. In einem zweiten Teil werden die Verwandtschaftsverhältnisse der Besitzer seit dem 17. Jahrhundert dargelegt. Die Genealogie zahlreicher Familien wird hiermit untersucht.
Dietmar-Wilfried R. Buck

Dietmar-Wilfried R. Buck

Dietmar-Wilfried R. Buck wurde am 1.07.1941 in Neuruppin, Friedrich-Wilhelm-Str. 70 geboren. Er besuchte die Alexander-Puschkin-Schule und machte 1960 sein Abitur an der Fontane-Oberschule. Anschließend studierte Ur- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie und Ethnologie an der Karl-Marx-Universität Leipzig, wo er 1971 mit einer Untersuchung zur Billendorfer Gruppe mit summa cum laude zum Dr. phil. promovierte. Als Kustos und Abteilungsleiter arbeitete er am Museum für Ur- und Frühgeschichte Potsdam/Brandenburgisches Landesmuseum bis zu seinem altersmäßigen Ausscheiden im Jahr 2006. Er leitete mehrere Großgrabungen in Wachow, Neuendorf und Klein Lieskow und publizierte seine Forschungsergebnisse in zahlreichen Büchern und Fachartikeln in verschiedenen Ländern. Er lebt heute in seinem Elternhaus in Neuruppin und setzt dort seine Untersuchungen und deren Veröffentlichungen fort.

Dagmar Buck

Dagmar Buck

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