Gescheiterte Existenzen, betrogene Anleger und last but not least, Finanzvertriebe die von dem finanziellen Desaster ihrer Opfer profitieren!
Doch wie ist es eigentlich möglich, dass jährlich Beträge in Milliardenhöhe auf dem sogenannten "Grauen Kapitalmarkt" vernichtet werden?
Die Zeitschrift CASH berichtete in ihrer Ausgabe Dezember 2003, dass gegenwärtig etwa 50 Anwaltskanzleien mindestens 20.000 Prozesse im Jahr vor Deutschen Gerichten mit einem Streitwert von rund 400 Mio. Euro von Beratern und Vermittlern einklagen. Es ist ein aktuelles Thema, welches zigtausende Anlagevermittler, in der Branche auch "Strukkis" genannt, die im Auftrag von Strukturvertrieben unterwegs waren / sind, betrifft.
Die persönlichen Erfahrungen der Autorin, ermöglichen Ihnen einen Blick weit hinter die Kulissen sogenannter Allfinanzvertriebe, die mit unabhängiger Vermögensberatung und großen Karrierechancen in vielversprechenden Zeitungsannoncen werben. Tatsachenschilderungen, geschrieben in einer nacherzählenden Roman- und Krimidarstellung versprechen aufschlussreiche Sachinformationen in einer für den Laien verständlichen und nachvollziehbaren Form.
Die Spannung kommt im Buch bei weitem nicht zu kurz, sie wird von Seite zu Seite gesteigert, da fast täglich etwas Neues, Mysteriöses und Unglaubliches geschieht. Geld- und finanztechnische Machenschaften der übelsten Art treiben das Geschehen unaufhaltsam auf die Spitze.
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März 2006
Geprellte Strukkis: "Denn Sie wissen nicht, was sie tun", lautet der provokante Untertitel.
Conny Sanders weiß, wovon sie spricht. Schließlich hat sie selbst im Strukturvertrieb "kapitalvernichtende Geldanlagen" vermittelt, wenn auch nur ein knappes Jahr. In fünf kurzweiligen Kapiteln berichtet sie von ihren Erlebnissen als "winziges Glied in einer Kette, die das Rad für ein nahezu perfekt durchdachtes Abzockersystem vorantreibt".
weiter... Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt. Conny und ihr Freund Chris heuern bei einem Finanzunternehmen an, üben sich in Kundengesprächen und finden Gefallen an Ihrem neuen Job, vermitteln atypisch stille Beteiligungen und Genussscheinkapital an möglichst viele Kunden. Leicht verdientes Geld.
Doch was tun, wenn die Bafin kommt, feststellt, dass die Zulassung zur Vermögensverwaltung fehlt – und das winzige Glied in der Kette erst im Nachhinein davon erfährt? Das Lügengerüst wankt, doch es fällt nicht zusammen – noch nicht, denn schließlich soll der Leser auch noch den zweiten Band lesen, auf den sie allerdings noch warten müssen.
Kapitalvernichtende Geldanlagen
Fondszeitung, Alternative InvestmentsMärz 2006
In fünf kurzweiligen Kapiteln berichtet sie von ihren Erlebnissen als „winziges Glied in einer Kette, die das Rad für ein nahezu perfekt durchdachtes Abzockersystem vorantreibt.
Geprellte Strukkis
www.emissionsmarktplatz.deMai 2007
Die persönlichen Erfahrungen der Autorin, ermöglichen Ihnen einen Blick weit hinter die Kulissen sogenannter Allfinanzvertriebe, die mit unabhängiger Vermögensberatung und großen Karrierechancen in vielversprechenden Zeitungsannoncen werben. Tatsachenschilderungen, geschrieben in einer nacherzählenden Roman- und Krimidarstellung versprechen aufschlussreiche Sachinformationen in einer für den Laien verständlichen und nachvollziehbaren Form.