Steiners Werke, Steiners Denken und Steiners Philosophieren kreisen um Gravitationszentren, deren Epiphänomene als ‚Präsenz‘ oder auch ‚Transzendenz‘ bezeichnet werden können und die eine besondere Artikulation der Horizontalität und Vertikalität mit sich bringen. Die vorliegende Arbeit versucht, dieses der Ästhetik und dem Weltbild Steiners zugrunde liegende philosophische ‚Muster‘ zu beschreiben. Sie greift dabei auf eine spezifische Ausprägung der Metaphysik der Relation zurück.
Dr. phil. Theres Kuratli hat Sprach- und Literaturwissenschaft in Zürich sowie Philosophie in Rom studiert. Sie interessiert sich besonders für die Grenzgebiete zwischen diesen Fachrichtungen.
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