In diesem Buch handelt es sich um ein Mädchen, was am Schwarzen Meer aufgewachsen ist. Bevor es der eigenen Mutter zuliebe nach Deutschland umzog, sammelte es in ihrer Heimat viel Lebenserfahrung. In diesem Buch ließt man über Trauer, Emotionen und Reflexionen. Es berichtet über die unschuldige Kindheitszeit und über ein furchterregendes Trauma. Ein Trauma, als Ergebnis vieler Ereignisse basierend auf Armut, Einsamkeit, Gewalt und Missbrauch. Nach jahrelangen Depressionen, Therapie und Versuche in der neuen Heimat zu sich selbst zu finden, fühlte sich das Mädchen stark genug über diese prägende Zeit zu sprechen. Es fühlte sich mutig genug es endlich aufs Papier und in der Vergangenheit zu hinterlassen, um von einem ängstlichen Mädchen zu einer freien Frau zu entpuppen.
Virdzhinia Mottie ist eine junge Frau, die ihr erstes Buch mit 30 Jahre unbedingt schreiben wollte. Sie ist am 19.09.1993 in Burgas, Bulgarien geboren. Sie ging zu einer Kunstakademie und liebte es zu malen. Später wurde sie in einem Architekturgymnasium aufgenommen. Während sie den Abschluss als Landschaftsgestalterin absolvierte, gewann sie zwei goldenen Medaillen bei einem Nationalen Wettbewerb. Als sie neunzehn Jahre jung war zog sie der eigenen Mutter zuliebe nach Deutschland um, um Architektur zu studieren. Währenddessen gründete sie ihre eigene Familie und bekam zwei Kinder. Seitdem kümmert sie sich um ihres und das Wohlbefinden ihrer Familie und absolviert ihr Architekturstudium. Es ist ihr wichtig über traumatische Ereignisse zu sprechen, die meist im Dunklen bleiben. Auf dieser Weise möchte sie anderen helfen stark und mutig zu sein um sich treu zu bleiben.
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