Was haben ein vollgestelltes Zimmer in dem ein Autor haust und ein Ritter gemeinsam?
Das klingt vielleicht wie der Beginn eines semi guten Scherzes, könnte aber auch der Anfang zweier verworrener Geschichten sein, die sich wie so oft um die natürlichste Sache unseres Lebens drehen, die Gefühle. Arthur der seinem normalen Leben, dem Krieg, nachgeht und am anderen Ende der Welt, Lennard der versucht simpelste Sachen in kreativste Wortneuschöpfungen zu verpacken. Sie beide leiden und lachen und weinen und philosophieren.
Ich lese seit ich denken kann, schreibe seit ich lesen kann, rede Unsinn seit dem ich hören kann, und wenn jetzt noch jemand gefallen an dem ganzen Stuss findet, ist meine Aufgabe erfüllt.
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