Bewegend und ergreifend werden diese Gedichte für Denjenigen sein, der provokante und zeitkritische Lyrik nicht scheut. Diese Anthologie beinhaltet alle bisherigen Gedichte des jungen Lyrikers Felix von Saar. Sie sind nach dem Model der menschlichen Psyche von Sigmund Freud eingeteilt. Es geht um tiefgreifende Gefühle aus allen Lebensbereichen.
Felix von Saar wurde am 25. Dezember 1998 in der Stadt Nordhausen am Harz geboren. In den Jahren 2005 bis 2015 ging er in die Regelschule »Am Förstemannweg«, bei der er seinen Realschulabschluss absolvierte. Während seiner Schulzeit begeisterte ihn außerdem die Schauspielerei und er trat somit einer Theatergruppe des Stadttheaters Nordhausen bei, in dem er einige interessante Rollen besetzte. Außerdem führte er bei dem ersten Akt des Theaterstückes »Peer Gynt« Regie. Von 2015 bis 2018 erlernte er den Beruf des Destillateurs, wofür er im »Fritz-Henßler-Berufsschulkolleg der Stadt Dortmund« zur Schule ging. Seit 2018 arbeitet er in dem genannten Beruf. Er hat schon immer ein breit gefächertes Interessenfeld und somit verfügt er auch über verschiedene besondere Hobbys. Dazu gehören beispielsweise das Schreiben von lyrischen Texten, das Musizieren sowie die analoge Fotografie. Schon als Kind interessierte er sich sehr für die traditionelle Lyrik. Eines seiner absoluten Favoriten war zu dieser Zeit die Geschichte »Max und Moritz« von Wilhelm Busch. Während der Jahre beeindruckten ihn weiterhin Werke von Wilhelm Busch aber auch von anderen Autoren, was ihn dazu inspirierte selbst Gedichte verschiedenen Inhaltes zu verfassen.
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