Stefan Dietrich legt mit seiner zweiten Mundart-Veröffentlichung Gedichte und Texte vor, die zwischen Humor, tiefgründiger Nachdenklichkeit, leichtfüssiger Poesie, überraschenden Versen oder Liedern gekonnt hin und her fliessen. Dabei zeigt der Autor Blicke auf das Leben oder in Gedanken- und Traumwelten hinein. Dietrich beschreibt einzelne Personen liebevoll, mit genauer Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen. Eine Mundart-Gedichtauswahl zum Denken und Träumen. Traumhaft schön.
Stefan Dietrich wohnt und arbeitet im Kanton Solothurn in der Schweiz. Er hat zahlreiche Titel verfasst. Darunter "dr Mond chlopfet bi mir aa", "hundertfünfzig. ein Text zu jedem Psalm", "Strassengespräche", "liebesgedichte", "Markus", "Etwas hat überlebt", "Die Nase tief im Wind", "Parkbänke und Zauberbäume", "Bis nichts mehr zählt", "notnagelzart", "Gehalten zwischen Regenbogen und Sturm", "Der Turm hat Höhenangst", "ein Rastplatz für das Licht", "Zwischen Himmel und Erde", und weitere.
"(...) Mit dem Schreiben flieht er [Stefan Dietrich] nicht etwa vor der Welt, sondern ermöglicht sich und seiner Leserschaft Perspektivenwechsel in den acht Kapiteln aus dem aktuell erschienenen «Gedanke us em Nüüt». Enthalten im Buch sind Liedtexte, die sich zur Vertonung eignen, es geht um «Liebi», «Värsli», eine Prise Philosophie und Erzählgedichte. (...)"
Pressestimme
Solothurner ZeitungOktober 2025
"(...) Mit dem Schreiben flieht er [Stefan Dietrich] nicht etwa vor der Welt, sondern ermöglicht sich und seiner Leserschaft Perspektivenwechsel in den acht Kapiteln aus dem aktuell erschienenen «Gedanke us em Nüüt». Enthalten im Buch sind Liedtexte, die sich zur Vertonung eignen, es geht um «Liebi», «Värsli», eine Prise Philosophie und Erzählgedichte. (...)"